Elizabeth Baur

"Der Frauenmörder von Boston" rekonstruiert den realen Fall eines Serienmörders, der in den 1960er Jahren in Boston 13 Frauen umbrachte. Dabei legt der Film ein großes Gewicht auf die Ermittlungsarbeit von Polizist John S. Bottomly, der dem als 'Boston Strangler' bekannten Mörder auf die Spur kommen will. Das ist aber nicht so einfach, weil es keinen nennenswerten Zeugen gibt. Aber der Mörder macht eines Tages einen fatalen Fehler, als ihm Dianne Cluny entkommt, die er töten wollte. Die Frau kann sich an den Tathergang zwar nicht erinnern und deswegen auch keine Beschreibung abgeben, aber sie hat den Täter verletzt. Das ändert zunächst jedoch nichts daran, dass die Polizei noch im Dunkeln tappt und darauf hoffen muss, dass sich der Strangler noch einmal einen Fehler leistet, der ihm schließlich zum Verhängnis werden könnte...

Seit er bei einem Einsatz von einem Kriminellen niedergeschossen wurde, sitzt Robert T. Ironside im Rollstuhl. Dieses Handicap hält den ambitionierten Kriminalbeamten allerdings nicht ab, weiterhin auf Verbrecherjagd zu gehen. Ausgestattet mit allerlei Sondervollmachten von Polizei und Staatsanwaltschaft bildet Chief Ironside gemeinsam mit Sergeant Ed Brown, Eve Whitfield und Mark Sanger eine Spezialeinheit die dann einspringt, wenn die Polizei mit ihrem Latein am Ende ist.

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