Emma Dunn

Im 17. Jahrhundert landen Jennifer und ihr Vater wegen Zauberei auf dem Scheiterhaufen. Vor ihrem Tod belegt Jennifer den dafür verantwortlichen Wooley mit dem Fluch, dass er und seine Nachfahren unglückliche Ehen führen werden. Dreihundert Jahre später kehren Vater und Tochter unter die Lebenden zurück und können erfreut feststellen, dass Wooley-Nachfahre Wallace drauf und dran ist, die falsche Frau zu heiraten. Um seine Situation noch zu verschlimmern, will ihn Jennifer am Abend vor der Hochzeit in sich verliebt machen, doch leider läuft nicht alles nach Plan.

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

Ein eigentlich glücklich verheiratetes Ehepaar gerät in eine Krise, als sie ihm die Frage stellt, ob er sie zum aktuellen Zeitpunkt noch einmal heiraten würde. Nicht genug, dass er mit einem unüberlegten "Nein" antwortet. Als das Paar erfährt, dass aufgrund eines technischen Problems die Ehe nicht rechtsgültig ist, wirft sie ihn umgehend aus dem Haus - und der verhinderte Gatte muss einen Weg finden, die Rechtsgültigkeit seiner Liebe zu beweisen.

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