Eric Boucher

Frankreich in den siebziger Jahren: Jacques Mesrine ist durch seine zahlreichen Straftaten in Frankreich und Kanada längst zur Legende geworden. Zu einer Legende, die nach Meinung der Medien den Titel „Staatsfeind Nr. 1“ verdient. Keine Bank ist vor ihm sicher und weder Handschellen im Gerichtssaal, noch ein Hochsicherheitsgefängnis können ihn langfristig außer Gefecht setzen. In seiner Autobiographie „Der Todestrieb“ gesteht er 40 Morde, unzählige Banküberfälle und noch vieles mehr. Die Polizei bleibt bei seinen neuen Eskapaden alles andere als untätig und kommt ihm immer dichter auf die Fersen. Auch wenn Mesrine sich anscheinend von Anfang an der Tatsache bewusst war, dass er nicht an Altersschwäche sterben würde, dürfte er sein Ende wohl kaum derart grausam vorausgeahnt haben.

Jung, erfolgreich, attraktiv – die ehrgeizige Journalistin Emma scheint auf der Erfolgsspur. Wäre da nicht diese eine Sache: Sie ist eine Niete im Bett. Zumindest glaubt sie das, nachdem ihr Zahnarzt sie nach einem Quickie als Schlaftablette bezeichnet hat. Ihr Leben lang auf Selbstoptimierung getrimmt, schmiedet Emma sofort einen Plan. Sie will die beste Nummer von Paris werden. Da trifft es sich ganz gut, dass ihr Chef Paul immer mehr auf das Motto „Sex sells“ setzt. Vom erfolgreichen Pornostar über den berühmten Sex-Therapeuten bis hin zur Studentin, die als Escort-Girl arbeitet, überall kann sich Emma Tipps holen, um ihr ehrgeiziges Ziel zu erreichen. Doch hat sie die Rechnung ohne ihren Kollegen Tristan gemacht, der ihr immer wieder in die Quere kommt.

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