Eric De Staercke

Der Ritter Godefroy (Jean Reno) ist mit seinem Diener Jacquouille (Christian Clavier) mithilfe eines Wundermittels bereits zweimal aus dem 12. Jahrhundert in die Gegenwart gereist. Dabei haben sie allerlei Abenteuer erlebt, aber jetzt wird es nochmal richtig chaotisch, denn die zwei Knalltüten verschlägt es dieses Mal ins Jahr 1793 und damit mitten rein in die Französische Revolution. Als ob ein Besuch in einem Land im Umbruch und voller Tumulte nicht schon haarig genug ist, bringen die mittelalterlichen Haudegen zu allem Überfluss auch noch schlechte Angewohnheiten und Erfahrungen aus der Neuzeit mit. Dass zu diesem Zeitpunkt noch keine Glühbirnen existierten, ist noch das geringste Problem für die mit modernen Flüchen um sich schmeißenden Besucher mit zweifelhaftem Benehmen. Aber wie kommen sie nur wieder aus diesem Schlamassel heraus?

Tief in den Wäldern betreibt Saïd eine Sägemühle, die er verkaufen möchte, um seiner 18-jährigen Tochter Sarah ein besseres Leben bieten zu können. Allerdings weiß er nicht, dass einer seiner Auszubildenden von seinem Bruder gezwungen wurde, auf dem Werksgelände eine gewaltige Menge Kokain zu verstecken. Als plötzlich die Bande auftaucht, der das Kokain gehört, wird Saïd schnell klar, wie ernst die Gangster es meinen. Sie sind zwar in der Überzahl, aber niemand kennt sich auf seinem Gelände so gut aus wie Saïd. Um Sarah zu schützen, ist er gezwungen, sich zu verteidigen und verwandelt seine Sägemühle in eine belagerte Festung. Doch je mehr Tote es unter den Gangstern gibt, desto brutaler sinnen diese auf Rache.

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