Eric Fleming

Ein Raumschiff unternimmt die erste bemannte Mission zum Mars. Während des Fluges verhält sich Kommandant Merritt zunehmend merkwürdiger. Er beginnt die Bibel zu lesen und gelangt zu der Ansicht, dass ihre Reise Gotteslästerung sei. Schließlich versucht er die Mission zu sabotieren.

Witwe Jennifer Nelson ist gleichzeitig als Fremdenführerin für die Abteilung eines Weltraumforschungskonzerns und als Wassernixe für Touristen tätig, die mit dem Glasbodenboot ihres Vaters die Tiefseewelt erkunden. Als Wissenschaftler Bruce Templeton sie beim Angeln zufällig an den Haken kriegt, stellt er sie als Biografin für das nicht existente Projekt Venus ein, um sie schneller verführen zu können. Der CIA hält Jennifer jedoch für eine sowjetische Spionin. Bis sich alles aufklärt, richten Jennifer und der CIA die Labors beinahe zu Grunde.

Man schreibt das Jahr 1865. Eine Handvoll Männer ist mit einer Herde Rindern unterwegs von San Antonio in Texas nach Sedalia im Bundesstaat Missouri. Dort beginnt die Eisenbahn und dort wird die Herde erwartet. Mehr als tausend Meilen sind in der endlosen Prärie zu überwinden, mit reißenden Flüssen, schroffen Schluchten, bei brennender Sonne und verheerenden Stürmen. Männer, die keine Gefahr scheuen, begleiten das Unternehmen. Leiter der Kolonne ist Viehtreiber Gil Flavor, seine rechte Hand ist Vormann Rowdy Yates. Sie begegnen während ihres langen Trecks ständig Leuten, die für eine kurze Strecke mitreisen, die sie angreifen oder ihnen die Herde abjagen wollen.

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