Eric Kabongo

Auf dem Weg zu einer DJ-Meisterschaft in Brüssel wird ein junger Ägypter für einen illegalen Einwanderer gehalten und in einem Land festgenommen, von dem er noch nie zuvor gehört hat.

Mittelrheintal im 19. Jahrhundert: Idilia Dubb (Lea van Acken) wacht verletzt inmitten einer unheimlichen Burgruine auf. Nachdem sie feststellt, dass sie sich an nichts erinnern kann, was passiert ist, kommt schnell eine innere Unruhe auf. Ihr Tagebuch, welches sie dabei hat, nimmt ihr jedoch ein wenig die Angst. Zeile für Zeile entschlüsselt sie nicht nur die eigene Vergangenheit, sondern stößt auch auf eine heimliche Romanze mit dem leidenschaftlichen Caven (Eric Kabongo), der für Idilias Verlobten Franz Hagerberg (André M. Hennicke) arbeitet. Doch ist dies wirklich alles so passiert, wie es schwarz auf weiß steht? Sie vermag es nicht zu sagen. Es folgt ein nervenzehrender Überlebenskampf in den meterhohen Burgmauern, wobei Idilia allmählich die Nerven verliert.

Tief in den Wäldern betreibt Saïd eine Sägemühle, die er verkaufen möchte, um seiner 18-jährigen Tochter Sarah ein besseres Leben bieten zu können. Allerdings weiß er nicht, dass einer seiner Auszubildenden von seinem Bruder gezwungen wurde, auf dem Werksgelände eine gewaltige Menge Kokain zu verstecken. Als plötzlich die Bande auftaucht, der das Kokain gehört, wird Saïd schnell klar, wie ernst die Gangster es meinen. Sie sind zwar in der Überzahl, aber niemand kennt sich auf seinem Gelände so gut aus wie Saïd. Um Sarah zu schützen, ist er gezwungen, sich zu verteidigen und verwandelt seine Sägemühle in eine belagerte Festung. Doch je mehr Tote es unter den Gangstern gibt, desto brutaler sinnen diese auf Rache.

Der Familie Hartmann stehen turbulente Zeiten bevor, als Mutter Angelika nach dem Besuch eines Flüchtlingsheims beschließt, gegen den Willen ihres Mannes Richard mit Diallo einen der dortigen Bewohner bei sich aufzunehmen. Und bald füllt sich das Haus noch weiter. Denn Tochter Sophie eine ziellose Dauerstudentin auf der Flucht vor einem Verehrer, und der Burnout-gefährdete Sohn Philipp samt Enkel Basti ziehen wieder zuhause ein. Während der Nachwuchs bald feststellen muss, dass es in der Ehe seiner Eltern kräftig kriselt, durchlebt die Familie durch die ungewohnte Situation in ihrem Haus lauter Wirrungen und Turbulenzen - da geht es den Hartmanns wie dem Rest des Landes.

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