Erwin Faber

Der Edelweißkönig

— Der Edelweißkönig

Ferdl rettet sich auf der Flucht vor der Polizei zu seinem älteren Bruder Jörg. Die gemeinsame Schwester Hanni hat im fünften Monat schwanger in München Selbstmord in der Isar begangen. Der Vater des Kindes, ein Graf, war Hannis Geliebter. Nachdem Ferdl ihm kurz nach ihrem Tod die persönlichen Hinterlassenschaften und einen Brief Hannis überbracht und ihm erzählt hatte, dass Hanni schwanger gewesen war, hat er ihn gefragt, ob er – der Graf – denn der Vater gewesen sei. Ferdl schlug ihn danach im Affekt, sodass der Graf fiel und starb. Ferdl wird nun wegen Mordes gesucht, auch wenn bald deutlich wird, dass der Graf schwer verletzt überlebt hat.

Peter Egerman, ein gutsituierter Manager mittleren Alters, wird von Träumen heimgesucht. Träumen, in denen er seine eigene Frau umbringt. Er hält dies auf Dauer nicht mehr aus und teilt diesen Umstand seinem Psychiater mit. Dieser nimmt ihn allerdings nicht allzu ernst, macht aber Peters Frau nichtsdestotrotz auf dieses merkwürdige Geständnis von Peter aufmerksam. Diese kommt nämlich schon kurz nach Peters Besuch beim Psychiater ebenfalls nach dort, anscheinend hat sie ein Verhältnis mit ihm. Und auch sonst sieht es in ihrer und Peters Beziehung nicht mehr ganz so gut aus: Streitereien, Kommunikationslosigkeit, Entfremdung. Peters seltsame Gedanken, Träume und Triebe lassen sich bald nicht mehr kontrollieren und es kommt zu einem schrecklichen Mord an einer Prostituierten...

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