Fabrizio Rocchi

L’ultima notte di Amore

— L’ultima notte di Amore

Satte 35 Jahre steht Franco Amore schon im Dienst der Polizei der italienischen, vielerorts von Korruption und Verbrechen zerfressenen Großstadt Mailand. Der im Gegensatz zu manchen seiner Kollegen immer gewissenhafte und durchgehend korrekte Cop steht nun kurz vor der Pensionierung. Als Pazifist, der in seiner Freizeit Gedichte schreibt, ist er besonders stolz darauf, dass er während seiner kompletten Karriere nicht ein einziges Mal auf einen anderen Menschen geschossen hat. Doch dann klingelt am Abend seines letzten Arbeitstags das Telefon und er wird in einen schicksalhaften Vorfall verwickelt, der nicht nur Francos eben noch so geordnetes Weltbild, sondern sein ganzes Leben als Beamter, als Ehemann und loyaler Freund auf den Kopf stellt. Denn plötzlich ist er zu einer folgenschweren Entscheidung gezwungen …

Voller Enthusiasmus eröffnet Checco in seinem italienischen Dorf ein teures Sushi-Restaurant, doch schon einen Monat später ist der Laden pleite. Mit einem Haufen Schulden im Nacken flieht Checco nach Afrika, wo er sich als Kellner durchschlägt. Als Rebellen das Land unsicher machen, schließt er sich seinen afrikanischen Freunden an, die versuchen, nach Europa zu immigrieren. Eine abenteuerliche Reise beginnt

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