Flora Cross

Die kleine Eliza Naumann hat eine besondere Begabung für Worte. Problemlos buchstabiert sie selbst die schwierigsten Begriffe. Als ihre Eltern ihr Talent entdecken, ändert sich das Leben der ganzen Familie. Elizas Vater Saul Professor für Religion, widmet sich mit an Obsession grenzender Hingabe Elizas Training für den nationalen Buchstabierwettbewerb in Washington. Er glaubt in ihrer Gabe einen Weg zu Gott gefunden zu haben. Seine Frau Miriam dagegen leidet unter der neuen, intensiven Verbundenheit zwischen Vater und Tochter, die schmerzvolle Erinnerungen in ihr weckt. Auch Elizas älterer Bruder - einst Sauls Liebling und Stolz - rebelliert gegen den Verlust der väterlichen Zuwendung. Je schwieriger die Worte werden, die Eliza buchstabiert, desto mehr bricht das familiäre Gefüge in sich zusammen.

Die erbarmungslose kluge, scharfzüngige und Chaos verbreitende Schriftstellerin Margot Zeller macht einen Überraschungsbesuch zur Hochzeit ihrer Schwester Pauline. Und schon bei der ersten Begegnung mit ihrem zukünftigen Schwager, den arbeitslosen Künster Malcolm, säht sie Zweifel an dieser Verbindung. Je näher die Hochzeit rückt, umso dichter wird das Gestrüpp der Komplikationen, umso höher kochen die Emotionen – doch selbst wenn die Familienbande kurz vorm Zerreißen sein mögen, sind genau diese Bande das Einzige, das noch Halt und Sicherheit bieten kann…

Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Myla Goldberg inszenierte das Regieduo Scott McGehee und David Siegel seine dritte gemeinsame Arbeit.

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