Francis Lemaire

Der Indianerhäuptling Wanu erwählt auf seiner Frankreichreise ausgerechnet den Pariser Playboy und Herumtreiber Perrin zum Retter seines Volkes. Er beschwört ihn, im Amazonasgebiet nach seiner von bösen Mächten gestohlenen Seele zu suchen. Perrin hält herzlich wenig von Aberglauben und Hokuspokus, doch weil ihm seine Gläubiger im Nacken sitzen, lässt er sich überreden. Gemeinsam mit dem Dolmetscher Campana reist er nach Brasilien ins abgelegene Siedlungsgebiet der Indianer. Dort angekommen geraten sie in einen Kampf zwischen Gut und Böse.

Das Geld der anderen

— L'Argent des autres

Eine vornehme Bank wird in einen Finanzskandal verwickelt, für den ein Prokurist zum Sündenbock gestempelt wird. Wider Erwarten wehrt sich dieser gegen seine Entlassung und kommt den Hintergründen auf die Spur. Obwohl sein Kampf um eine Rehabilitierung erfolglos bleibt, setzt die Affäre in ihm einen Emanzipationsprozeß in Gang.

Die eine singt, die andere nicht

— L' Une chante, l'autre pas

Die eine, 17 Jahre alt und Kind aus gutem Hause, träumt davon, durchzubrennen und Sängerin zu werden. Die andere, 22 und Mutter zweier Kinder, steht völlig allein da, als sich ihr Mann erhängt.

Drei Schlappschwänze auf großer Tour

— La 7ème compagnie au clair de lune

Im besetzten Frankreich des Jahres 1942 verspüren die Soldaten Pithivier und Tassin sowie ihr Vorgesetzter Chaudard immer noch keine große Lust, Kriegshelden zu werden. Stattdessen schlagen sie die Zeit lieber bei Chaudard auf dem Lande tot. Bei einem Jagdausflug geraten sie an eine Gruppe von Widerstandskämpfern und werden in eine Aktion gegen die Deutschen verwickelt. Um dem Zorn der Besatzer zu entgehen, flüchten sie danach Richtung Küste.

Der Journalist Bastien Grimaldy erhält plötzlich anonyme Erpresserbriefe. Als den Bedrohungen Mordanschläge folgen, versucht Bastien auf eigene Faust, die Identität des Täters zu ermitteln – und stößt dabei auf ein teuflisches Geheimnis in seiner eigenen Familie...

Jahr für Jahr treffen sich in dem kleinen französischen Badeort Locquirec im Strandhotel Menschen aller Altersgruppen. Und jeder lässt es auf seine Weise krachen. Was den Erwachsenen recht ist, ist den Kleinen billig. Während die Großen im Urlaub zärtlich zueinander sind und heimlich nach den Tischnachbarn schielen, sind die Kinder in den Ferien ausgelassen und stellen so manche Dummheit an. Jugendliche, die sich wie Erwachsene benehmen und Erwachsene, die zu Kindern werden.

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