Francis Perrin

Julien hat ein sehr ernstes Problem. Er ist zwar ein ausgezeichneter Paartherapeut, aber er selbst hat in seinem Leben noch keine einzige funktionierende Beziehung geführt - jede Frau verlässt sein Leben schnell und fluchtartig. Denn seit seiner Kindheit verhext er jede Frau, die sich in ihn verliebt. Leider handelt es sich dabei nicht um einen romantischen Liebeszauber- sondern um einen ganz grausamen Fluch: Krankenhausaufenthalte, plötzliches Karriere-Aus, Hautauschläge - alles ist möglich. Einfach ausgedrückt: sich in Julien verlieben, ist wie sieben schwarzen Katzen in einer Stunde begegnen. Auch Joanna wird das bald am eigenen Leib erfahren. Eigentlich ist in ihrem Leben gerade alles perfekt: sie ist am Beginn einer vielversprechenden Karriere und in ihrem Liebesleben steuert sie endlich auf ein Happy End zu - aber dann trifft sie Julien…

Thérèse

— Thérèse Desqueyroux

Eher aus praktischen und philosophischen Erwägungen als aus Liebe geht die nicht mehr ganz taufrische Therese, Tochter aus bürgerlich-linksintellektuellem Hause, eine Ehe ein mit dem charmanten und durchaus fortschrittlich eingestellten Forstbesitzer Bernard ein. Doch schon bald muss sie erkennen, dass sie kein erfüllendes Abenteuer, sondern ein ziemlich eintöniges und vorhersehbares Provinzdasein an der Seite eines Biedermanns gewählt hat. Als der lebensgefährlich erkrankt, gerät Therese in Verdacht.

Claude Pinoteau ("La Boum") hat hier um Lino Ventura und Isabelle Adjani als Vater und Tochter eine schwungvolle Komödie inszeniert, in der Annie Girardot die Schlusspointe setzt.

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