Franco Pesce

Man nennt mich Halleluja

— Testa t'ammazzo, croce... sei morto... Mi chiamano Alleluja

Mexiko im Jahre 1867: Der Revolverheld Halleluja soll im Auftrag des Revolutionsgenerals Ramirez eine Tasche voller Edelsteine stehlen. Halleluja ist aber nicht der Einzige, der Jagd auf das wertvolle Gut macht und er beschließt sich mit zweien seiner Konkurrenten zusammenzuschließen. Gemeinsam mit dem Russen Koperkin und einer als Nonne verkleideten Agentin stellt er sich einer blutigen Auseinandersetzung mit einen zwielichtigen Waffenhändler.

Zwischen den Familien Lopez und McDougall besteht seit vielen Jahren eine blutige Fehde. Als das McDougall-Oberhaupt von der Lopez-Sippe ermordet wird, hat McDougalls Sohn, Steven, endgültig „die Schnauze voll“. Er desertiert aus der Armee um Rache zu nehmen. Mit Stevens Eintreffen fährt der Tod reiche Beute innerhalb des Lopez-Clans ein. Der alte Lopez sieht seine „Felle davonschwimmen“. Um weitere Verluste zu vermeiden, engagiert er den Berufskiller Gringo...

Don Camillo, ein katholischer Pfarrer, und Peppone, ein kommunistischer Bürgermeister, streiten über den richtigen Weg für ihr kleines Dorf. Dabei bleibt es nicht bei Wortgefechten – die beiden werden auch schnell handgreiflich.

Mit einem heimtückischen Plan schafft Anne ihren Ehemann blutig beiseite und übernimmt mit ihrem Liebhaber die Macht über das Anwesen. Annes Sohn Sebastian flüchtet mit seiner Amme vor dem Massaker und verschwindet spurlos. Jahre später wird nach Sebastian gesucht. Ein Bote spürt ihn zufällig in Texas auf, doch seine Mutter fürchtet, er könnte die Wahrheit erfahren und sich rächen.

Texas 1870 Sam Claytons gesetzloser Haufen terrorisiert die Bürger der Grenzstädte. Der Schatten der skrupellosen Bande fällt auch über Juno City, wo Jenny, Sams ehemalige Geliebte einen Salon führt, der zum Stützpunkt der Clayton Gang wird. Als die Gesetzlosen auch den Sheriff und den Pater der Stadt töten, scheint kein Sterblicher sie mehr stoppen zu können. Da taucht der getötete Pater als "Colt Gottes" plötzlich wieder auf.

Sartana - Noch warm und schon Sand drauf

— Buon funerale, amigos!… paga Sartana

Titelheld Sartana ist schnell mit dem Schiesseisen zur Stelle, um eine Serie hinterhältiger Morde zu rächen und goldgierige Banditen zur Strecke zu bringen. Schuss um Schuss löst er auf sich allein gestellt das Rätsel um eine verlassene Goldmine.

Sartana kommt

— Una nuvola di polvere… un grido di morte… arriva Sartana

500.000 Dollar in Gold und 20 Millionen Dollar Falschgeld sind bei einem missglückten Tauschversuch verschwunden. Sartana, der dies von einem Gefängnisinsassen mitbekommen hat, macht sich auf die Suche. Er ist nicht der Einzige. Viele verschieden Parteien sind auf das Sümmchen scharf. Doch Sartana schafft es sie gekonnt gegeneinander auszuspielen, bis nur noch die Person übrig ist, die Licht ins Dunkel bringen kann...

Shangos letzter Kampf

— Shango, la pistola infallibile

Der Bürgerkrieg ist zu Ende, doch für einige beginnt der Kampf erst: Shango, ein verwegener Nordstaaten-Offizier wird von einer versprengten Truppe von Südstaatlern gefangen genommen. Als die Truppe in ein Dorf kommt, sehen die Männer, wie die Bevölkerung unter der Knechtschaft von mexikanischen Banditen leidet. Shango gelingt die Flucht und versucht - unterstützt von den Dorfbewohnern - zwischen den verfeindeten Parteien zu vermitteln. Aber die Arroganz der Mexikaner und Dummheit des Südstaaten-Captains, der ein Massaker veranstaltet, zwingen Shango allein Gesetz und Ordnung wieder herzustellen.

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