Frank Perry

In der Westernstadt Tombstone hat der Outlaw Clanton das Sagen. In Wyatt Earp und Doc Holliday findet er harte Widersacher. Als der neue Sheriff gewählt werden soll, versucht Clanton einen Strohmann durchzubringen. Aber auch Wyatt Earp bekundet Interesse an dem Amt.

Die jungen Männer Jack (Jeff Bridges) und Cecil (Sam Waterston) schlagen sich als Viehdiebe in Montana durch. Um ein paar Mädchen zu imponieren, entführen die beiden einen preisgekrönten Bullen, der dem reichen Rancher Brown (Clifton James) gehört.Sie wollen damit ein Lösegeld erpressen. - Ironischer Spätwestern voller geschliffener Dialoge. Klasse Soundtrack von Jimmy Buffett.

Wyatt Earp und "Doc" Holliday gegen die Clanton-Brüder: Frank Perrys Western setzt dem Mythos des Revolverhelden ein realistisches Bild vom Wilden Westen entgegen.

Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere adoptiert Joan Crawford 1940 die drei Monate alte Christina, um die sich eine Kinderschwester kümmert. Joans Erfolgssucht kennt keine Grenzen. Sie terrorisiert Christina mit Reinlichkeitsfimmel und emotionalen Wechselbädern. Als ihre Karriere trotz Oscar-Gewinn 1946 und weiteren Nominierungen abnimmt, verfällt Crawford exzessivem Alkoholismus, den sie kaum zu übertünchen vermag. Ihre Wutausbrüche nehmen immer heftigere Formen an. Mutter und Tochter sind in inniger Hassliebe verbunden.

Ein heißer Sommertag in einem Villenviertel in Conneticutt. Der athletische Ned Merrill (Burt Lancaster) hat einen ungewöhnlichen Plan: Er will die acht Meilen bis zu seinem Haus unten am Hügel schwimmen - von Swimminpool zu Swimmingpool. Bei den ersten Stationen seiner Tour wird Ned, der zwei Jahre als verschollen galt, herzlich von seinen alten Freunden und Nachbarn gegrüßt. Doch je mehr er sich seinem Haus nähert, desto kühler gerät der Empfang - bis hin zu totaler Ablehnung. Als Ned weit nach Mitternacht bei stömenden Regen und völlig erschöpft sein Haus erreicht, enthüllt sich ein tragisches Schicksal...

Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere adoptiert Joan Crawford 1940 die drei Monate alte Christina, um die sich eine Kinderschwester kümmert. Joans Erfolgssucht kennt keine Grenzen. Sie terrorisiert Christina mit Reinlichkeitsfimmel und emotionalen Wechselbädern. Als ihre Karriere trotz Oscar-Gewinn 1946 und weiteren Nominierungen abnimmt, verfällt Crawford exzessivem Alkoholismus, den sie kaum zu übertünchen vermag. Ihre Wutausbrüche nehmen immer heftigere Formen an. Mutter und Tochter sind in inniger Hassliebe verbunden.

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