Frederick Keeve

Howard Wakefield möchte sein Leben pausieren, eine Auszeit nehmen, es einfach anhalten. Nach einem Nervenzusammenbruch macht er das auch: Der Familienvater und Ehemann verschwindet einfach. Weder Zuhause noch im Büro lässt er sich blicken, er sagt niemandem Bescheid und verschanzt sich auf einem Dachboden und beobachtet seine Frau Diana und die Kinder aus nicht allzu weiter Ferne. Das macht er monatelang. Bis er schließlich erkennen muss, dass es nun vielleicht nicht mehr möglich ist, zu seinem alten Leben zurückzukehren.

Inspektor Clouseau verteilt Strafzettel in Paris, damit er keinen Schaden mehr anrichten kann. Dann aber wird der Diamant "der rosarote Panther" von einem dreisten Dieb erneut gestohlen. Und schon findet sich der Trottel in dem internationalen Experten-Team von Chefinspektor Dreyfus wieder, um die Kostbarkeit aufzuspüren. In Rom und Paris zeigt Clouseau, dass er den weltbesten Spürnasen durchaus ebenbürtig ist.

Once Upon a Time in Venice spielt in Los Angeles: Hier vermischt der abgehalfterte Privatdetektiv Steve Ford (Bruce Willis) unklugerweise Berufliches mit Privatem, als sein geliebter Hund Buddy von einer berüchtigten Gang gestohlen wird. In einer Verkettung einiger sehr bizarrer Umstände findet er sich daraufhin bald in der Position wieder, dass er ebenjener Bande zu Diensten sein muss, die vom unberechenbaren Spyder (Jason Momoa) angeführt wird. Mit der Hilfe seines besten Freundes Dave (John Goodman), seines Assistenten John (Thomas Middleditch) und seiner Schwägerin (Famke Janssen) soll Steve nun Spider eine Ladung Drogen zurückbringen, die diesem gestohlen wurde. Erst wenn ihm das gelingt, erhält Steve seinen Hund zurück. Unterdessen wird der Privatdetektiv aber auch von zwei rachsüchtigen Samoanern und einem Kredithai sowie dessen Schergen und ein paar anderen zwielichtigen Figuren verfolgt.

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