Fritz Decho

Berlin 1923. Der zehnjährige Kai und seine Freunde treiben sich im Stadtviertel Prenzlauer Berg herum. Ihre Bande nennen sie "Die schwarze Hand". Als Kai erfährt, dass der Amerikaner Mister Mac Allan in der Stadt ist, um für seine Werbekampagne für Kaugummi einen "Reklamekönig" zu suchen, erwacht sein Ehrgeiz. Ihm und der "Schwarzen Hand" gelingt es, mit einigen cleveren Ideen die Kaugummimarke "Bäng" bekannt zu machen. Aber "Reklamekönig" ist Kai deshalb noch nicht. Erst muss er sich gegen seinen erwachsenen Konkurrenten, den Werbefachmann Herrn Kubalski durchsetzen. Und der undurchsichtige Mr. Mac Allan scheint noch etwas ganz anderes im Schilde zu führen.

Alexander, der Held dieses Filmes, versteht es einzigartig, mit dem Säbel umzugehen. So hat er auch keine Angst vor den Adligen und deren Landsknechten. Immer wieder kann er seinen Gegnern entkommen. Der Adel muss eine Schlappe nach der anderen einstecken. Alexander ist schier unbesiegbar. Sein größter Feind und Widersacher, der Leutnant von Übenau, ist sogar gezwungen, ihn in den Adelstand zu erheben. Jetzt, wo Alexander auch noch adlig ist, geht es erst richtig los.

Die goldene Gans

— Die goldene Gans

Klaus lebt mit seinen beiden faulen Brüdern in einer Schusterwerkstatt. Er muß alle Arbeit alleine machen. Eines Tages trifft er beim Holzfällen eine alte Frau, die ihm seine Freundlichkeit mit einer goldenen Gans vergilt. Die hat eine besondere Eigenschaft: Alle Neugierigen, Neidischen, Habgierigen bleiben an ihr hängen. Auf seiner Wanderschaft sammelt Klaus so ein buntes Gefolge, selbst ein Müller mit einem Esel ist kleben geblieben. In der nächsten Stadt bringt er damit die aus Langeweile in Schwermut verfallene Königstochter zum Lachen. Der König, der demjenigen seine Tochter als Lohn versprach, der dies schafft, stellt angesichts des armen Klaus neue Bedingungen. Klaus löst sie jedoch mit viel Geschick und bekommt die Königstochter.

Anläßlich der Geburt ihrer Tochter geben König und Königin ein großes Fest. Geladen sind auch zwölf Feen, die dem Kind alle guten Eigenschaften in die Wiege legen. Da der König den Fleiß verachtet, hat er die dreizehnte Fee nicht geladen. Sie gelangt dennoch ins Schloss und wünscht Dornröschen den Tod. Die zwölfte Fee wandelt den Spruch um. In einen 100-jährigen Schlaf soll Dornröschen fallen, wenn sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel sticht. Der König verbannt alle Spindeln aus dem Land, womit er die arbeitenden Menschen in große Not stürzt. Eine Spindel ist aber vergessen worden, und so erfüllt sich der Fluch der Fee. Das ganze Schloss verfällt in Schlaf. Als ein junger Prinz kommt, um Dornröschen zu wecken, stellt die dreizehnte Fee ihn auf die Probe. Wird er die Prüfung bestehen und die Prinzessin aufwecken?

Prinzessin Roswitha verunglückt mit ihrer Kutsche im Wald. Ein junger Reiter hilft ihr, doch sie behandelt ihn schnippisch. Im Schloß angekommen, wird sie schon von Freiern erwartet. Sie kann wählen, aber keiner ist ihr gut genug, auch nicht der letzte, jener Reiter aus dem Wald - weil er einen Bart wie eine Drossel hat. Roswitha ist derart verletzend, daß der König beschließt, ihr den nächsten Bettler, der aufs Schloß kommt, zum Mann zu geben. Es ist ein Spielmann, und Roswitha muß ihm in seine ärmliche Hütte folgen. Ihre Widerborstigkeit verfliegt langsam, angesichts der Güte des Mannes. Nachdem dieser ihr einige heilsame Lehren erteilt hat, ändert sie sich, und der Spielmann gibt sich als König Drosselbart, den sie verspottet hat, zu erkennen. Aus den beiden wird ein glückliches Paar.

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