Fritz Reiff

Deutschland 1914: der bürgerlichen Strenge ihrer kleinen norddeutschen Heimatstadt zum Trotz ist Ulyssa eine Frau, die gerne flirtet und sich von charmanten Männern umgarnen lässt. Ihre Ehe besteht ohnehin nur noch auf dem Papier. Unter all den Männern, mit denen Ulyssa zwar flirtet, aber niemals weiter geht, gibt es einen, für den sie echte Zuneigung empfindet: Stefan Marbach ist ein aufrichtiger Mann und den anderen weit überlegen. Stefan und Ulyssa geben sich ihre Gefühle zu verstehen, doch der Krieg trennt die beiden. Irgendwann erfährt Ulyssa, dass nicht nur ihr Ehemann, sondern auch Stefan gefallen ist. Diese Nachricht bewegt sie dazu, dem fortwährenden Drängen des Wiener Kaufmanns Reindl nachzugeben. Sie geht mit ihm nach Wien und führt ein Leben in Reichtum. Eines Tages aber steht Stefan vor ihr.

Dreizehn Mann und eine Kanone

— Dreizehn Mann und eine Kanone

Erster Weltkrieg, Ostfront. Eine Spezialbatterie, bestehend aus dreizehn Soldaten und einer Kanone, kann erfolgreich den Feind aufhalten. Doch dann wird die Stellung des Geschützes an die Russen verraten und die Kanone zerstört. Jeder der dreizehn Männer steht nun unter Verdacht, der Verräter zu sein. Da ihnen allen die Todesstrafe droht, wenn der Verräter nicht gefunden wird, wird die Kameradschaft der Männer auf eine harte Probe gestellt. Schließlich gelangen sie zu der Auffassung, dass ein Außenstehender den Verrat begangen haben muss. Tatsächlich gelingt es ihnen, einen russischen Spion aufzustöbern, der einem von ihnen ähnlich sieht. Beim Versuch zu fliehen wird der Spion erschossen.

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