Gabriela Hegedüs

Ein unerwarteter Gewaltausbruch, unter dem ein Tier zu leiden hat, stellt die Liebesbeziehung zwischen zwei Männern auf eine harte emotionale Probe.

Ein Film von Barbara Albert: Fünf Frauen Anfang 30 treffen einander nach 14 Jahren auf einem Begräbnis in ihrer kleinen Heimatstadt wieder.

Mit ihrem Kater Moses führen Stefan und Andreas ein glückliches, eng verwobenes Leben in einem wunderschönen alten Haus in den Weinbergen von Wien. Sogar ihr Beruf führt die zwei Männer an den gleichen Ort: nämlich ein Orchester, wo einer von ihnen Musik macht, während der andere für die Organisation hinter den Kulissen zuständig ist. So bewegen sich ihre Leben in gleichmäßigen, vertrauten Bahnen zwischen ihrer Leidenschaft für die Musik, ihrer Liebe zu einander und zu ihrem Haustier, sowie den Unternehmungen in ihrem großen Freundeskreis. Die Zuneigung der beiden wird jedoch auf eine schwere Probe gestellt, als Stefan, der ein Geheimnis zu haben scheint, eines Morgens in einem Ausbruch von Gewalt die Beziehung in ihren Grundfesten erschüttert. Plötzlich ist nichts mehr wie zuvor und es stellt sich die Frage: Kann das verlorene Vertrauen wieder hergestellt werden?

Was hat uns bloß so ruiniert

— Was hat uns bloß so ruiniert

Der Film erzählt die Geschichte von drei befreundeten Bobo-Pärchen. Stella und Markus verkünden beim gemeinsamen Essen den anderen beiden Paaren Mignon und Luis sowie Ines und Chris, dass sie ein Kind bekommen. Auch bei den beiden anderen Paaren soll sich bald Nachwuchs einstellen. Sie alle sind der Überzeugung, dass man auch Kinder haben kann, ohne spießig zu werden. Bald werden sie von der Realität und vom Alltag eingeholt. Im Laufe des Filmes erzählen die Hauptdarsteller immer wieder vor Stellas laufender Kamera, wie die Elternschaft sie verändert.

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