Gérard Séty

ein Epos über die letzten 67 Tage im Leben des großen Malers, fernab der Klischees vom gequälten Genie. Statt dessen: ein ruhiger, sonniger, lyrischer Film, in der exquisiten Gestaltung von Licht und Farben Van Goghs französischen Zeitgenossen viel näher. Auch keine Lösung des biographischen Rätsels, sondern eine Abfolge von Impressionen, in denen das Glück so nahe ist wie die Verzweiflung. Nebenbei, in der ungewöhnlich gestalteten Beziehung zu Bruder Theo, ein Essay über das Verhältnis zwischen Kunst und Markt. Und eine Eigeneinschätzung.

Der edle Ritter Godefroy, Seine Gefährlichkeit, Seine Furchtlosigkeit, oder auch einfach Güllefrosch, der Verpetzte genannt, erlegt mit einem gekonnten Schuß aus der Armbrust seinen zukünftigen Schwiegervater, den er mit einem Bären verwechselt. Da hilft nur noch eines: Der senile Zauberer Eusaebius muß Godefroy mit einem Zaubertrank in die Vergangenheit befördern, wo der Ritter das Unheil ungeschehen machen soll. Doch der Schuß geht nach hinten los. Oder besser, nach vorne: Seine Furchtlosigkeit landet zusammen mit seinem stinkenden Diener mitten auf einer Landstraße im 20. Jahrhundert und muß sogleich eine gelbe Bestie in Form eines Postautos bekämpfen. Doch das bleibt natürlich nicht die einzige Strafe Gottes...

Das Geld der anderen

— L'Argent des autres

Eine vornehme Bank wird in einen Finanzskandal verwickelt, für den ein Prokurist zum Sündenbock gestempelt wird. Wider Erwarten wehrt sich dieser gegen seine Entlassung und kommt den Hintergründen auf die Spur. Obwohl sein Kampf um eine Rehabilitierung erfolglos bleibt, setzt die Affäre in ihm einen Emanzipationsprozeß in Gang.

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