Giacomo Rizzo

Italiener Peppino schmuggelt sich in Frauenkleidern an Bord eines in die USA übersetzenden Schiffes. Auszureisen nämlich ist ihm als Wehrerfasstem untersagt, er aber will in der Neuen Welt seinen Vater ausfindig machen. Dort angekommen, dient er sich vom “Tellerwäscher” zur rechten Hand von Mafia-Boss Don Nicolone hoch. Jener könnte auch in Sachen Papa weiterhelfen, doch Peppino muss sich mit einem Rivalen aus den eigenen Reihen herumschlagen und dann verliebt er sich zu allem Überfluss auch noch in eine feine Lady.

Die amerikanische Gangsterchefin Maggie fliegt als Nonne verkleidet nach Neapel. Mühelos kann sie das moderne Einbruchswerkzeug ihrer Komplizen Frank und Jack durch den Zoll schmuggeln. Maggie hat es auf den wertvollen Kirchenschatz des Heiligen Gennaro abgesehen, des Schutzpatrons der Neapolitaner. Sie möchte den Mafia-Paten Don Vincenzo als Partner gewinnen, doch er genießt den Lebensabend im gemütlichen Gefängnis und schickt sie zu Dudu. Der stadtbekannte Ganove entpuppt sich jedoch als selbstbewusster Gigolo...

Il diavolo e l'acquasanta

— Il diavolo e l'acquasanta

Bruno Marangoni, ehemaliger Mittelstürmer der Roma , fiel nach seinem Ausscheiden aus dem Fußball aufgrund einer Reihe von Verletzungen in Ungnade und lebt jetzt von Spielereien und kleinen Betrügereien. Er geht sogar oft so weit, Selbstmord vorzutäuschen, indem er droht, sich aus dem Kolosseum zu stürzen, und wird im letzten Fall von Don Gaetano, einem ehemaligen Bergsteigerpriester, Pfarrer einer kleinen Stadt im Latium "gerettet". Marangoni beschließt dann, mit seiner provokativen Gefährtin in die Sakristei des armen Pfarrers zu ziehen, schuldig, ihn gerettet zu haben und daher seiner Ansicht nach in der Pflicht, ihn aufzunehmen.

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