Gino Santini

Oh, bellissima merda! Ein mehr als schuldiges Vergnügen, dieses Schund-Bonbon! Siciliano, später auch als Porno-Filmer Lee Castle ein Name, gilt nicht umsonst neben Antonio Margheriti als Großmeister des italienischen Söldner-Films.

Sartana

— Mille dollari sul nero

Johnny Liston saß zwölf Jahre für einen Mord im Knast, den er nicht begangen hat. Nach seiner Entlassung erfährt er, dass sein Bruder Sartana seinen Heimatort beherrscht und die Bürger mit Hilfe einer Horde Banditen tyrannisiert. Johnny will sich Sartana entgegestellen, doch niemand will ihm beistehen – außer dem stummen Jerry und Joselita, die Tochter des angeblich von ihm Ermordeten.

Der Bandit Trinitata will sich 5.000 Dollar ergaunern, um endlich zurück in seine Heimat Trinidad reisen zu können. Zu diesem Zweck hat er sich mit dem Gauner Sartana verbündet, doch jede Beute, die sie machen, scheint ihnen sofort wieder zwischen den Fingern zu zerrinnen. Als der zwielichtige Barton gemeinsam mit dem mexikanischen Banditen El Tigre mehrere Millionen Pesos in Gold stehlen will, sehen sie die Möglichkeit, dazwischenzufunken und groß abzusahnen.

Shangos letzter Kampf

— Shango, la pistola infallibile

Der Bürgerkrieg ist zu Ende, doch für einige beginnt der Kampf erst: Shango, ein verwegener Nordstaaten-Offizier wird von einer versprengten Truppe von Südstaatlern gefangen genommen. Als die Truppe in ein Dorf kommt, sehen die Männer, wie die Bevölkerung unter der Knechtschaft von mexikanischen Banditen leidet. Shango gelingt die Flucht und versucht - unterstützt von den Dorfbewohnern - zwischen den verfeindeten Parteien zu vermitteln. Aber die Arroganz der Mexikaner und Dummheit des Südstaaten-Captains, der ein Massaker veranstaltet, zwingen Shango allein Gesetz und Ordnung wieder herzustellen.

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