Giorgio Ubaldi

Vier Fäuste für ein Halleluja

— ...continuavano a chiamarlo Trinità

Die ungleichen Brüder Bambi und Trinity müssen ihrem Vater versprechen, gute Banditen zu werden, um die Familientradition zu bewahren. Dieses Versprechen in die Tat umzusetzen, ist gar nicht so einfach, da beide ein zu gutes Herz haben. Als angebliche Regierungsbeamte kommen sie dem Ganoven Parker in die Quere, mischen sich schlagkräftig in seine Geschäfte ein und verhelfen unfreiwillig der Gerechtigkeit zum Sieg.

Captain Paul Stevens verliert auf dem Rückzug von Südfrankreich auf die heimatlich englische Insel seine gesamte Abteilung. Keiner seiner Soldaten kommt nach den Angriffen der deutschen Infanterie mit dem Leben davon. Paul fällt auf, dass den englischen Gefallenen die Kennmarken und Papiere geraubt wurden und schließt daraus, dass die Deutschen mit den geraubten Ausweisen im Convoy mit den sich zurückziehenden englischen Soldaten illegal nach England einreisen. Auf dem Rückzug rettet er Martin, einem angeblich englischen Unteroffizier, das Leben. Paul ahnt nicht, dass Martin einer deutschen Spionageeinheit angehört, die den Auftrag hat, sich in England abzusetzen und das englische Radarsystem zu sabotieren

Niemand ist schneller mit dem Colt als der müde Joe, die rechte Hand des Teufels. Nur sein Pferde stehlender Bruder “der Kleine”, die berüchtigte linke Hand des Teufels, kann ihm das Wasser reichen. Doch der hat sich, nachdem ihm der Zufall einen Sheriffstern in die Hände gespielt hat, zur Abwechslung mal auf die Seite des Gesetzes geschlagen und lässt sich in einem kleinen Städtchen sein Amt versüßen. In diese Idylle verschlägt es auch den müden Joe, und nachdem die beiden Raufbolde einige kleine Familienstreitigkeiten handfest bereinigt haben, legen sie gemeinsam einem land- und geldgierigen Major das Handwerk.

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