Gitte Witt

Maria, Henry und ihre drei Söhne verbringen ihren Winterurlaub in Thailand. Sie freuen sich auf ein paar Tage im tropischen Paradies. Sie verbringen den Morgen des 26. Dezember am Pool und wollen sich von den Weihnachts-Feierlichkeiten erholen, doch dann rast eine riesige Wand schwarzen Wassers auf die Küste zu.

Nach einem Atomdesaster nimmt eine hungernde Familie für eine Mahlzeit an einem Theaterstück in einem Hotel teil. Doch plötzlich verschwinden Mitglieder des Publikums.

Der norwegischen Schauspielerin Sonja Wigert (1913-1980) hat man in ihrer Heimat lange verübelt, dass sie zu wenig Distanz zu den deutschen Besatzern hielt. Erst 2006 wurde publik, dass sie deren obersten Repräsentanten, Reichskommissar Terboven, im Auftrag des schwedischen Geheimdienstes ausspionierte. Zunächst sperrt sie sich gegen Terbovens Annäherungsversuche, lieber beginnt sie eine Affäre mit dem ungarischen Attaché Andor Gellert. Erst als Terboven ihren Vater verhaften lässt, ist Sonja Wigert bereit, Geliebte des Deutschen zu werden. Sie will ihren Vater befreien und zugleich dem schwedischen Geheimagenten Akrell (Rolf Lassgård) Material über einen in Schweden unter dem Decknamen „Maria“ operierenden Spion beschaffen …

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