Giuseppe Aquari

"Elende Liebe" ist ein grandioser Hybrid in mehrerer Hinsicht: zum einen formal, als Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm zum Thema Prostitution, zum anderen in der Gestalt, als Näherung an Raffaele Andreassis Urversion dieses Essay-in-Fallstudien.

Mit reicher Beute ziehen sich eine Handvoll Banditen unter der Führung des skrupellosen Bradock in eine scheinbar verlassene Geisterstadt zurück, um Gras über ihre Verbrechen wachsen zu lassen. Doch zwei arglose Reisende, die zufällig in die Stadt kommen sowie eine alte Frau bringen den Plan der Desperados gehörig durcheinander. In der Folgezeit werden alle Beteiligten zunächst zu denen, die sich mit dem Patronengurt wamsen und dann zu jenen, DIE SICH IN FETZEN SCHIESSEN...

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