Godfrey Reggio

„Powaqqatsi“ lenkt als kontemplativer Bilderbogen den Blick auf die südliche Hemisphäre und ihre kulturelle Vielfalt. Dabei werden Bilder aus Asien, Afrika, dem Mittleren Osten und Lateinamerika „traditionell“ und „globalisiert“ gegenübergestellt.

Der Film beginnt mit Aufnahmen von Wandmalereien und einem brennenden Gegenstand, der aber nicht zu erkennen ist. Danach beginnt die Reise von der unberührten Natur in die Hektik der modernen Grossstadt. Durch New York, Los Angeles und San Francisco hasten die Menschen, strömen die Blechlawinen, und darüber türmen sich die Gebäude. Impressionen von zerfallenen Wohnsilos folgen, Gebäude stürzen ein, alles untermalt von der betörenden und minimalistischen Musik von Philip Glass.

„Powaqqatsi“ lenkt als kontemplativer Bilderbogen den Blick auf die südliche Hemisphäre und ihre kulturelle Vielfalt. Dabei werden Bilder aus Asien, Afrika, dem Mittleren Osten und Lateinamerika „traditionell“ und „globalisiert“ gegenübergestellt.

„Powaqqatsi“ lenkt als kontemplativer Bilderbogen den Blick auf die südliche Hemisphäre und ihre kulturelle Vielfalt. Dabei werden Bilder aus Asien, Afrika, dem Mittleren Osten und Lateinamerika „traditionell“ und „globalisiert“ gegenübergestellt.

Der Film beginnt mit Aufnahmen von Wandmalereien und einem brennenden Gegenstand, der aber nicht zu erkennen ist. Danach beginnt die Reise von der unberührten Natur in die Hektik der modernen Grossstadt. Durch New York, Los Angeles und San Francisco hasten die Menschen, strömen die Blechlawinen, und darüber türmen sich die Gebäude. Impressionen von zerfallenen Wohnsilos folgen, Gebäude stürzen ein, alles untermalt von der betörenden und minimalistischen Musik von Philip Glass.

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