Guðrún Gísladóttir

Eine Gruppe von Touristen trifft sich auf einem ehemaligen Walfängerschiff zum Whale-Watching in Island. Als durch einen schrägen Unfall der Kapitän ihres Schiffes tödlich verwundet wird und der erste Offizier mit dem Rettungsboot abhaut, sieht sich die kleine Touristengruppe gezwungen, Rettung zu suchen auf einem vorbeikommenden Walfängerboot, dessen Besatzung eine Familie von ehemaligen Walfängern ist, deren Jagdinstinkt nie erloschen ist. Whale-Watching steht nun nicht mehr auf der Tagesordnung, vielmehr werden die Touristen zum Spielball der Psychopathenfamilie und findet sich bald unterwegs auf einem Meer aus Blut.

Die kalte See ist ein isländischer Film des Regisseurs und Schauspielers Baltasar Kormákur. Vor dem Hintergrund einer Familientragödie beleuchtet die Geschichte die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche im Lande und die Schwierigkeiten der jüngeren isländischen Generation, sich mit ihrer Heimat und ihren sehr eigenen Lebensverhältnissen zu identifizieren.

Ein Jahr nachdem der isländische Vulkan Katla ausgebrochen ist, ist es mit der Ruhe in dem kleinen Ort Vík vorbei. Das Eis rund um den immer noch aktiven Vulkan schmilzt und die Gegend wird evakuiert; nur ein paar Menschen bleiben in der Gefahrenzone zurück. Die schmelzenden Gletscher legen unterdessen Geheimnisse aus prähistorischen Zeiten frei – mit kaum absehbaren Konsequenzen…

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