Günter Bloch

Die Flußpiraten vom Mississippi

— Die Flußpiraten vom Mississippi

"Die Flußpiraten vom Mississippi" terrorisieren gemeinsam mit dem Cherokee-Stamm die Stadt Helena. Nur der Sheriff der Stadt ist Manns genug, um es mit den schäbigen Verbrechern aufzunehmen.

Der alte Esel ist zu schwach geworden, um die viele Arbeit für einen Müller zu verrichten. Da überlegt sich der Müller, seinem nutzlosen Tier das Fell über die Ohren zu ziehen, um wenigstens noch ein paar Taler an ihm zu verdienen. Doch ehe der Müller zur Tat schreiten kann, macht sich der kluge Esel aus dem Staub, um sein Glück in der Ferne zu suchen. Als er auf einem Plakat liest, dass die Stadt Bremen Musikanten sucht, beschließt er, nach Bremen zu ziehen. Unterwegs trifft er einen alten Hund, der ebenfalls zu alt geworden ist und von seinem Herrn nicht mehr gebraucht wird. Er überredet ihn, mit nach Bremen zu kommen. Nach einer Weile bekommen die beiden “Musiker” Gesellschaft von einer Katze, die ihre Herrin ertränken wollte, weil sie keine Mäuse mehr fangen kann. Nachdem die drei einen Hahn davor bewahrt haben, im Kochtopf zu landen, ist das ungleiche Quartett vollständig.

Ein Toter hing im Netz

— Ein Toter hing im Netz

Manager Gary und Freundin Georgia wählen sieben Tänzerinnen für eine Show in Singapur aus. Auf dem Flug dorthin stürzt das Flugzeug ab. Gary und die acht Frauen überleben und können sich auf eine einsame Insel retten. Dort finden sie in einer Hütte einen Toten in einem riesigen Spinnennetz, was die gute Laune allerdings nicht lange trübt. Und auch als Gary verschwindet, bekommen die Frauen schnell männlichen Ersatz in Form zweier Mitarbeiter des Toten, die per Boot die Insel erreichen. Die Freude der alsbald fröhlich Feiernden trübt, dass Gary von einer Riesenspinne gebissen wurde und nun als Monster sein Unwesen treibt.

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