Guillermo Larrea

Marcelino

— Marcelino Pan y Vino

Eines Tages bemerken die Mönche eines Klosters, dass vor ihren Toren ein Kind abgelegt wurde. Sie nehmen sich dem kleinen Jungen an und nennen ihn Marcelino. Fortan wächst dieser bei ihnen auf und verlebt im Kloster eine behütete Kindheit. Das geheimnisvolle Verbot, den Klosterdachboden zu betreten, kann Marcelino aufgrund seiner Neugier nicht einhalten und entdeckt dort ein großes Kruzifix. Um der ausgemergelten Jesusfigur zu helfen, stiehlt Marcelino sogar Brot und Wein. Diese Verfehlungen verlieren jedoch gänzlich an Bedeutung, als bewaffnete Banditen die Klosterpforten sprengen, dort eindringen und die Mönche bedrohen.

Der Psychologe Jamie Alexanderson findet einen jungen, schwer verletzten Mann vor seiner Waldhütte und bringt den unter einer schweren Form von Amnesie leidenden Mann sofort ins Krankenhaus. Dort stellt sich heraus, dass der Verwundete laut einer weltweiten Personal-Datenbank gar nicht existiert. Zu zweit versuchen sie, die Erinnerung des jungen Mannes wieder herzustellen und seine Identität zu entschlüsseln - ohne zu wissen, welcher Gefahr sie sich damit aussetzen. Die beiden geraten in ein Netz aus Wissenschaftsverschwörungen und stoßen im Zuge ihrer Nachforschungen schließlich auf ein illegales Kartell, das zu Forschungszwecken grausame Experimente an Menschen durchführt.

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