Guillermo Pfening

Der Teenager Lorenzo (Angelo Mutti Spinetta) lebt mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder in einer kleinen Stadt in argentinischen Teil Patagonien. Er liest gern und denkt viel über sich und die Welt nach. Eines Nachmittags steht Caito (Lautaro Rodríguez) vor der Tür, der Sohn des besten Freunds seines Vaters aus Buenos Aires. Weil der nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt, nimmt Lorenzos Familie den Jungen bei sich auf. Caito ist nur ein Jahr älter als Lorenzo, aber ansonsten haben die beiden wenig gemeinsam. Er arbeitet schon auf dem Bau, ist an beiden Armen tätowiert und trinkt lieber als sich mit Literatur zu beschäftigen. Doch je mehr Zeit die beiden Jungs miteinander verbringen, desto intensiver fühlt sich Lorenzo von dem wilden Jungen angezogen. Als Caito Ärger mit den Eltern bekommt, verteidigt Lorenzo ihn energisch und passt nach einer durchzechten Nacht liebevoll auf ihn auf. Und dann verrät Caito ihm ein Geheimnis.

Da er seine neue Existenz im Rollstuhl nicht akzeptieren kann, verfällt Ángel einer tödlichen Obsession und schmiedet einen düsteren Racheplan gegen seine Ex-Freundin.

Das Gift

— Distancia de rescate

Eine Frau namens Amanda liegt weit weg von zu Hause im Sterben. Neben ihr sitzt der Junge David. Sie ist weder seine Mutter, noch ist er ihr Kind. Während ihre Zeit abläuft, hilft er ihr, eine kraftvolle und eindringliche Geschichte über zwanghafte Eifersucht, eine unsichtbare Bedrohung und die Macht der Mutterliebe zu entwirren.

Zwei Mittdreißiger lernen sich über eine App für Feinschmecker kennen und beginnen trotz früherer Narben eine Beziehung. Im Laufe mehrerer Dates entdecken sie, wo sich ihre Geschmäcker überschneiden und ob ihre Leidenschaft für Essen und ihre gemeinsame Abneigung gegen den Feinschmeckeranspruch ausreichen, um wahre Liebe zu entfachen.

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