Hans Albin

Schön ist die Liebe am Königssee

— Schön ist die Liebe am Königssee

Reisebürochef Maximilian möchte die Ballerina Gipsy heiraten. Gipsys strenge Ballettlehrerin Daniela verbietet ihrer Elevin jedoch strikt eine Heirat. Doch dann entdeckt Maximilian, dass Daniela selbst bereits seit Jahren heimlich in einer Beziehung lebt.

Die Anwesenheit des Schwabinger Malers Fritz Mauschner spaltet ein kleines Nest im idyllischen Chiemgau. Während Gastwirt Flörchinger, auch Vorsitzender des Heimatvereins, den Künstler und sein “Kunstzelt” für einen Schandfleck des Ortes hält, finden Bäckermeister Bauer und seine Tochter Zilly die Ansichten Flörchingers rückständig und begrüßen den Hauch von Boheme, dender Maler in den Ort getragen hat. Mit Kunst hat die Auseinandersetzung letztlich wenig zu tun – Mauschner hat ein Auge auf Flörchingers fesche Tochter Angela geworfen. Ihr Vater glaubt prinzipiell von jedem Kandidaten, er sei nur scharf auf Mitgift und Erbe. Angela hat ohnehin nur Augen für Hannes, den jungen Kaminkehrergesellen. Doch den findet auch Zilly gut – und bei einem Scheunenfest von Mauschner will sie Hannes umgarnen.

Der Londoner Bankier William Bartlett ist ein vorbildlicher Ehemann. So korrekt wie im Beruf verhält er sich auch im Ehealltag. Daher fällt er aus allen Wolken, als seine schöne Frau Margret die Scheidung verlangt. Sie erträgt die Langeweile und starre Regelmäßigkeit ihres Gatten nicht länger. Verzweifelt bittet William seinen Freund Jack um Hilfe, der ihm empfiehlt, sich ab und zu mit anderen Frauen zu verabreden, um seine Margret ein wenig eifersüchtig zu machen. William befolgt den Rat und löst ein wildes Durcheinander voller Tränen, Verzweiflung und Eifersuchtsszenen aus...

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