Heike Falkenberg

Vernau - Totengebet

— Vernau - Totengebet

Unvermittelt seht vor der Tür des Anwalts Joachim Vernau eine junge New Yorkerin, die auf der Suche nach ihrem Vater ist. Rachel Cohen ist von New York nach Berlin gekommen, um endlich herauszufinden, was im Sommer des Jahres 1990 geschah, als Vernau auf die Universität in Boston ging und mit drei anderen Kommilitonen in ihre Mutter verliebt war. Mit Hilfe der jungen Frau tritt Vernau in Kontakt mit seinen ehemaligen Mitstudierenden, doch als einer von ihnen noch am selben Abend tot aufgefunden wird, fehlt von Rachel keine Spur. Der Anwalt gerät selbst unter Verdacht und beschließt, den mysteriösen Umstände selbst auf den Grund zu gehen. Was er allerdings nicht weiß: Auch sein Leben ist nun in Gefahr, da er unterschätzt, wie weit jemand gehen würde, um zu verstecken, was in dem verhängnisvollen Jahr 1990 wirklich in Boston geschah.

Der Schneider David trifft an einem Sommermorgen auf eine Bauersfrau, die ihm mit den Worten „Gut Mus feil! Gut Mus feil.“ Pflaumenmus verkauft. Beim Essen gestört erlegt er mit einem Schlag sieben Fliegen gleichzeitig. Diese vermeintliche Heldentat spricht sich herum und beeindruckt auch König Ernst und seine Tochter Prinzessin Paula. Er stellt David eine Belohnung in Aussicht, wenn er das Königreich von zwei Riesen befreit, die im Land ihr Unwesen treiben. Mit einer List gelingt es David tatsächlich, die beiden Riesen zu töten. Aber die Hand von Prinzessin Paula und Teile des versprochenen Königreiches bleiben ihm verwehrt. Der König überredet ihn auf Drängen seines Beraters zu weiteren Abenteuern. Erst nach dem Einfangen eines Einhorns und eines tobenden Wildschweins, bei dem David seine Klugheit erneut unter Beweis stellt, ist der König zufriedengestellt. Am Ende darf er die schöne Paula heiraten und am Königreich teilhaben.

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