Hilary Ward

Lyndon B. Johnson (Bryan Cranston) übernimmt als Stellvertreter von John F. Kennedy nach der Ermordung des Präsidenten im Jahr 1963 das höchste Amt der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu einer seiner ersten Amtshandlungen nach dem Einzug ins Weiße Haus zählt die Umsetzung des Civil Rights Act, der den Schwarzen die vollen Bürgerrechte gewähren soll. In dem Zusammenhang ist schon bald sein gesamtes politisches Geschick gefragt, da er auf der einen Seite versucht, den Wünschen der konservativen Südstaaten-Politiker zu entsprechen, die ihm einst seinen Aufstieg ermöglichten und auf der anderen Seite möchte er den moralischen Ansprüchen von Martin Luther King (Anthony Mackie) gerecht werden. Neben seinen eigenen Charakterschwächen, mit denen er zu kämpfen hat, muss er sich obendrein auch noch mit dem eskalierenden Vietnam-Krieg auseinandersetzen.

Der 29-jährige Comedy-Autor David hat sich gerade von seinem langjährigen Freund getrennt und zieht zurück in seine Heimat Sacramento, um sich um seine kranke Mutter Joanne zu kümmern. Diese hat einen bösartigen Tumor im fortgeschrittenem Stadium und nicht mehr lange zu leben. Als die Chemotherapie immer anstrengender wird, entschließt sie sich, diese abzubrechen. Doch auch Davids Beziehung zu dem Rest seiner Familie gestaltet sich schwieriger als gedacht. Besonders zu seinem Vater, der sich seit zehn Jahren weigert, die Homosexualität seines Sohnes zu akzeptieren.

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