Hiroki Nanami

»Gibiate« handelt in Japan des Jahres 2030, wo sich ein neuartiges Virus mit dem Namen Gibia in der Welt verbreitet und die Menschheit infiziert hat. Das Virus bewirkt eine Verwandlung der Menschen in verschiedene als Gibias bezeichnete Monster, die sich abhängig von den individuellen Merkmalen des Menschen, wie Alter oder Geschlecht, entwickeln. Ein zeitreisender Samurai und ein Ninja aus der Edo-Periode treffen eines Tages in der Einöde des verseuchten Japans ein. Gemeinsam mit einem Arzt suchen sie nach einem Heilmittel und müssen sich dabei sowohl gegen die Infizierten als auch gegen Gesetzlose behaupten, die auf der Suche nach etwas Nahrung ohne Skrupel vorgehen. Es beginnt eine gefährliche Reise, die überall tödliche Gefahren bereithält.

In einer Welt, die von Geistern, Goblins und allen möglichen merkwürdigen Kreaturen regiert wird, werden Menschen bis zur völligen Vernichtung gejagt. Eines Tages trifft ein Golem ein einsames menschliches Mädchen im Wald und entschließt sich, es zu ihren Artgenossen zu bringen, wo auch immer sich diese versteckt halten mögen. Dies ist die Geschichte dieses merkwürdigen Paars, dem Mitglied einer ruinierten Rasse und dem Wächter des Walds. Sie erzählt von ihren gemeinsamen Reisen und dem Band, das sich immer stärker zwischen ihnen entwickelt.

Man sollte vorsichtig mit seinen Wünschen sein, denn manchmal erfüllen sie sich: Nobunaga wird tatsächlich als Hund wiedergeboren, »Oda Cinnamon Nobunaga« sein Name. Cinnamon kann sich sehr wohl an sein vorheriges Leben erinnern, aber so ein hündischer Körper besitzt halt doch ein gewisses Eigenleben, wenn sein Frauchen, die Schülerin Ichiko Oda, nach Hause kommt. So ein Verhalten passt ihm nach natürlich überhaupt nicht zu einem Samurai. Und überhaupt: »Cinnamon« – was ist das eigentlich für ein unerträglich süßer Name? In einem Park trifft er auf weitere Hunde, die ebenfalls wiedergeborene Samurai sind, unter anderem Takeda Lucky Shingen und Date Boo Masamune. Gemeinsam sinnieren sie über ihre ähnlichen Umstände der Wiedergeburt, wie sie mit ihrem Leben als Hund und den vielen kulturellen Unterschieden zurechtkommen und letztendlich auch darüber, ob Mitsuhide überhaupt der Täter gewesen ist, denn Nobunaga hat ihn beim damaligen Angriff nie persönlich gesehen.

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