Hiroshi Hayashi

Erster Godzilla-Film aus Japan, der den Kult um die folgende Monster-Filmreihe begründete. Das Sagenwesen treibt bei einer japanischen Insel sein Unwesen ernährt sich eigentlich vom Meer. Doch findet er dort nichts mehr, greift er auf Menschen zurück.

Japanischer Film von Akira Kurosawa aus dem Jahr 1952. Als Kanji Watanabe erfährt, dass er Krebs hat und nur noch weniger Wochen leben wird, beschließt er seinem Leben neuen Sinn zu geben.

Japan im 16. Jahrhundert. Einmal im Jahr fällt eine Räuberbande in abgelegenes Provinznest ein und klaut den dort ansäßigen Bauern alle Vorräte und Wertsachen. Um dem Einhalt zu gebieten, wenden sich diese hilfesuchend an umhervagabundierende Samurai. Sieben Wanderkrieger entschließen sich aus unterschiedlichsten Motiven, den Landwirten beizustehen. Gemeinsam machen sie sich daran, das Dorf in eine Festung und die Agronomen in Hilfssoldaten umzurüsten, und schließlich weicht auch ihre ursprüngliche Söldnermentalität einem aufrichtigen Gefühl der Solidarität.

Der amerikanische Reporter Steve Martin untersucht eine Reihe mysteriöser Schiffsunglücke vor der japanschen Küste. Während seiner Untersuchungen entdeckt er ein riesiges dinosaurierähnliches Monster aus der Jurazeit, welches durch Atomwaffentests wiederauferstanden ist. Das Monster bewegt sich auf die japanische Küste zu und erreicht schließlich bei Nacht Tokio. Das Monster Godzilla greift Tokio an und hinterlässt eine Spur der Zerstörung. Danach verschwindet er wieder in die Bucht vor der Stadt. Konventionelle Waffen sind nutzlos gegen diese Bestie. Jedoch hat der renomierte Wissenschaftler Dr. Serizawa eine Waffe entwickelt, die alles Leben in der Bucht auslöschen kann, einschließlich Godzilla. Es ist unklar was mehr Unheil anrichten kann. Die neue Waffe oder Godzilla...

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