Hugh Simon

Harry Pearce (Peter Firth), der Leiter einer britischen Anti-Terror-Einheit des MI5, überwacht den Gefangenen-Transport des berüchtigten Terroristen Adam Qasim (Elyes Gabel). Als der Wagen mitten in London angegriffen wird, gelingt Quasim jedoch die Flucht und Pearce wird für das Debekal zur Rechenschaft gezogen. Niemand ist überrascht als der in Ungnade gefallene und zum Rücktritt gezwungene Pearce daraufhin mit einem Sprung in Themse spurlos verschwindet. Um sich über Harrys Schicksal Klarheit zu verschaffen, rekrutiert der britische Geheimdienst den ehemaligen Agenten Will Holloway (Kit Harington), den eine gemeinsame Vergangenheit mit Harry verbindet. Bald stellt sich heraus, dass Harry noch am Leben ist und eigene Ziele verfolgt, für die er jedoch Wills Hilfe benötigt. Während Qasim sich auf einen Terror-Angriff mitten in London vorbereitet, muss sich Will für eine Seite entscheiden.

Charlotte, Emily und Anne Brontë stehen vor einer aussichtslosen Zukunft: Sowohl ihr Vater, ein pensionierter Pfarrer, der allmählich erblindet, als auch ihr Bruder Branwell, der durch seine Saufgelage ständig nur Ärger verursacht, sind nicht in der Lage, die Familie zu ernähren. Als sich ihre Situation immer weiter verschlechtert, erkennt Charlotte, dass das Schreiben für die Schwestern ein Ausweg aus ihrer finanziellen Misere sein könnte. Um jedoch die Vorurteile, mit denen Autorinnen zu dieser Zeit konfrontiert waren, zu umgehen, veröffentlichen sie ihre Romane unter männlichen Pseudonymen. Die zahlreichen Familientragödien, die die Schwestern selbst erleben müssen, beeinflussen ihre Werke stark und verleihen ihnen die Kraft und Faszination, die ihnen bis heute innewohnen …

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