I. Stangl

Herbert und Margit Krcal träumen schon lange von einem Eigenheim. Obwohl Meier, Herberts Arbeitskollege, weniger verdient, nennt er ein Bauernhaus sein Eigen. Herbert will es den Meiers, die fünf Jahre lang Wochenende für Wochenende ihr Haus renoviert haben, nachmachen: Er ersteht mit dem mühsam ersparten Guthaben aus einem Bausparvertrag ein kleines, verfallenes, aber romantisches Bauernhäuschen – Hinterholz 8. Die Krcals ahnen nicht, dass damit der Anfang vom Ende beginnt.

Privatdetektiv Max Müller ist pleite. Gerade da kommt der rettende Auftrag: Die mysteriöse Schönheit Bettina Kant alias Ingrid Bergmann bittet Müller, nach ihrem Freund zu recherchieren. Doch in der Zeitung desselbigen Tages entdeckt Müller, dass ebendiese Dame ermordet wurde. Der Auftrag führt den Detektiv zu den drei grössten Gangsterbossen der Stadt und es gibt jede Menge Leichen, bis der Fall aufgeklärt werden kann.

Brösel steckt ganz schön in der Klemme. Der skrupellose Filmproduzent Gerd Geldhai, der dem Comiczeichner im Traum als König Griesgram der Grobe erscheint, setzt ihm die Pistole auf die Brust. Brösel muss umgehend eine taugliche Vorlage für den ersten Werner-Film liefern, ansonsten erginge es ihm schlecht. Dem nach Inspiration suchenden Künstler kommt unverhofft eine gute Fee zu Hilfe, die ihm einen magischen Zeichenstift überlässt und als Gegenleistung nur die spätere Erfüllung eines einzigen Wunsches fordert.

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