Ian Voigt

Ein Ex-Agent soll den sogenannten Creator, den Architekten einer fortschrittlichen KI, fassen, weil dessen Erfindung eine Bedrohung für die gesamte Menschheit darstellt.

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Das Schwierigste am Heiraten ist die Hochzeitsnacht. Jedenfalls für das frischvermählte Ehepaar Florence Ponting und Edward Mayhew das 1962 am Strand von Chesil Beach im englischen Dorset seine Flitterwochen verbringen möchte. Ihre Gefühle füreinander sind groß und aufrichtig – doch die Erwartungen des jungen Paares an das einschneidende Ereignis in ihrem Leben könnten kaum unterschiedlicher sein.

Harry Pearce (Peter Firth), der Leiter einer britischen Anti-Terror-Einheit des MI5, überwacht den Gefangenen-Transport des berüchtigten Terroristen Adam Qasim (Elyes Gabel). Als der Wagen mitten in London angegriffen wird, gelingt Quasim jedoch die Flucht und Pearce wird für das Debekal zur Rechenschaft gezogen. Niemand ist überrascht als der in Ungnade gefallene und zum Rücktritt gezwungene Pearce daraufhin mit einem Sprung in Themse spurlos verschwindet. Um sich über Harrys Schicksal Klarheit zu verschaffen, rekrutiert der britische Geheimdienst den ehemaligen Agenten Will Holloway (Kit Harington), den eine gemeinsame Vergangenheit mit Harry verbindet. Bald stellt sich heraus, dass Harry noch am Leben ist und eigene Ziele verfolgt, für die er jedoch Wills Hilfe benötigt. Während Qasim sich auf einen Terror-Angriff mitten in London vorbereitet, muss sich Will für eine Seite entscheiden.

Die Poesie des Unendlichen

— The Man Who Knew Infinity

Das koloniale Indien des Jahres 1913: Srinivasa Ramanujan ist 25, einfacher Büroangestellter – und ein genialer, intuitiver Mathematiker. Doch weder Familie noch Vorgesetzte würdigen bzw. erkennen, welche Fähigkeit Srinivasa hat. Er wendet sich an den britischen Mathematikprofessor G. H. Hardy, der am Trinity College in Cambridge arbeitet. Hardy merkt schnell, dass ihn ein großes Talent kontaktiert hat. Der Professor holt Srinivasa nach England, gegen Widerstände akademischer Kollegen, und das junge Mathegenie macht Theorien zu Formeln, nach denen die Mathematik nicht mehr so ist wie davor. Doch Srinivasa, der seine Frau Janaki in Indien zurückließ, ist auch im neuen Land ein Außenseiter. Schwer hat er dafür zu kämpfen, seine Ideen in einem abweisenden, elitären Kollegenkreis durchzusetzen, zumal auch die Gesundheit bald streikt...

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