Ingar Pedersen

Pioneer erzählt nach wahren Begebenheiten die Geschichte von Petter, einem leidenschaftlichen Taucher, der in den frühen 80er Jahren für die norwegische Regierung arbeitet. Gerade sind auf dem Meeresgrund vor Norwegen riesige Öl- und Gasvorkommen entdeckt worden. Dem Land steht möglicherweise immenser Reichtum bevor. Aber nur, wenn man es schafft, die Bodenschätze abzubauen. Damit Menschen überhaupt in so einer extremen Tiefe überleben können, ist ein neuartiges Gasgemisch notwendig. Petter und sein Bruder Knut sind Teil eines kleinen Teams, das dieses neue Gasgemisch testen soll. Doch bei einem Tauch-Test stirbt Knut unter mysteriösen Umständen. Die offizielle Version zu seinem Tod lautet Unfall, doch Petter kann das nicht glauben. Also beginnt er Fragen zu stellen und stößt dabei schnell auf zahlreiche Ungereimtheiten. Erst langsam versteht Petter, dass eben nicht die Tiefen des Meeres die eigentliche Gefahr sind und sein eigenes Leben gerade auf dem Spiel steht.

Wir schreiben das Jahr 1907. Die Minenstadt Sulis im norwegischen Nordland war die skandinavische Antwort auf den "Wilden Westen", und die Kupferminen im arktischen Gebirge waren die größten und gnadenlosesten. Der 18-jährige Konrad ist verzweifelt auf Arbeitssuche und wird Bergmann in der lebensgefährlichen Hanken-Mine. Die Arbeitsbedingungen sind brutal, und die Verhältnisse verschlechtern sich, als der zynische Olof Wenström die Macht in der Minengesellschaft übernimmt. Es entwickelt sich ein Aufstand, und die sozialistische Aktivistin Helene Ugland fordert zum Kampf auf. Der Kapitalist Wenström schmiedet unterdessen ganz andere Pläne. Mitten in dem Konflikt steht der junge Konrad. "Sulis 1907" ist inspiriert von wahren Ereignissen und schildert die Eskalation zu dem Aufstand, der Norwegen verändert hat.

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