Iñigo Urrutia

Chile, 1988. Diktator Pinochet lässt eine Volksabstimmung über die Fortführung seiner Präsidentschaft durchführen. Alle Prognosen sagen den Sieg Pinochets voraus, der Staat und Medien mit eiserner Hand kontrolliert. In dieser fast aussichtslosen Situation engagieren die Führer der Opposition den brillanten jungen Werbefachmann René Saavedra, obwohl der bisher mehr mit Erfrischungsgetränken als mit Politik zu tun hatte. Unter der ständigen Überwachung des Regimes, mit äußerst knappen Ressourcen und einigem Gegenwind aus den eigenen Reihen entwerfen René und sein Team aus dem Zauberkasten der Werbewelt eine knallig-bunte ¡NO!-Kampagne. Erst nach und nach wird René bewusst, mit wem er sich angelegt hat.

Laura und Ruben haben ein Verhältnis, obwohl Laura noch mit einem anderen verheiratet ist. Ruben drängt auf eine Scheidung, was Laura auch in Aussicht stellt, doch fürs erste reicht es nur zu heimlichen Treffen wie diesmal im Wochendhäuschen mitten im dunklen Wald. In dem nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen scheint. Jedenfalls hört Laura seltsame Geräusche, und Ruben wird beim Spaziergang ins Grüne von der Vergangenheit in Gestalt gruseliger Kapuzenmänner eingeholt. Die wollen ihn offenbar holen, und seine Freundin gleich dazu...

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