Isabel Christine Andreasen

Norwegen im Mittelalter: Zehn Jahre nachdem die Pest das Land verwüstet hat, begibt sich eine Familie auf die Suche nach einem besseren Lebensort. Auf einem einsam gelegenen Bergpass werden sie jedoch von der gesetzlosen Dagmar und ihrer Räuberbande überfallen. Fast die gesamte Familie wird getötet, nur die 19-jährige Signe überlebt. Die junge Frau wird gefangen genommen und verschleppt. Im Räuberlager soll sie als Ersatzschwester für Dagmars Tochter Frigg herhalten, nutzt jedoch die erste Gelegenheit, um aus dem Lager zu flüchten. Dies verärgert Dagmar so sehr, dass sie die Räuber auf eine gnadenlose Hetzjagd schickt. Und so muss Signe über sich hinauswachsen, um die Verfolger und Dagmar ein für alle Mal loszuwerden.

Thelma, eine schüchterne, junge Frau, hat gerade ihrer religiösen Familie den Rücken gekehrt und ist von einem kleinen Städtchen an der Westküste Norwegens nach Oslo gezogen, um an der dortigen Universität zu studieren. Als sie eines Tages in der Bücherei schmökert, befällt sie unerwartet ein heftiger Krampf und bald darauf fühlt sie sich zu ihrer attraktiven Kommilitonin Anja hingezogen, die ihre Zuneigung auch erwidert. Als das Semester weiter voranschreitet, ist Thelma jedoch immer mehr von ihren eigenen Gefühlen überwältigt – Gefühle, die sie sich nicht einmal gegenüber sich selbst einzugestehen traut. Zugleich nehmen aber auch ihre Krämpfe zu, die sich schließlich als Symptom übernatürlicher, gleichwohl nicht ungefährlicher Fähigkeiten entpuppen.

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