Israel Makoe

Amandla is an anti-apartheid resistance slogan and means power. Apartheid in South Africa is still in full force when, in 1987, the two brothers Impi and Nkosana grew up on a farm as the sons of servants. The white owners are liberal people who aren't too particular about racial segregation. Black Africans have it relatively good there. Even a tender love bond develops between Impi and the blond daughter Elizabeth. But they have to be on their guard when neighboring farmers come to visit. When three racist upstart Boers arrive on the farm one day, tragic incidents occur with terrible consequences. The two Zulu boys are now on their own. Several years after surviving this childhood tragedy, the now grown brothers each find themselves on the opposing sides of the law. One is a gangster, the other is a police officer. A heinous gang crime tests their loyalty to one another.

Die Polizistin Jodie Snyman (Erica Wessels) ist verzweifelt. Sie ermittelt gegen Männer, die kleine Mädchen wie Handelsware in Schiffscontainern durch die Welt schleusen, um sie bestialisch vergewaltigen und töten zu lassen. Zu oft muss sie die Hintermänner dieser abscheulichen Verbrechen davon kommen lassen. Gerade hat sie einen global agierenden Ring im Visier, doch immer wieder das Gefühl, zu spät zu kommen. Auch Thamsanqa (Masasa Mbangeni) hat denselben Ring im Visier – doch mit ganz anderen Mitteln. Sie ist zur Serienkillerin geworden, um alle Männer zur Strecke zu bringen, die an diesen Geschäften beteiligt sind oder von ihnen profitieren: Kunden, Drahtzieher, ... - sie macht vor niemandem halt. Als sich ihre Wege kreuzen, muss sich Polizistin Jodie fragen, ob sie die Mörderin nicht einfach gewähren lassen sollte...

In einem Ghetto am Rand von Johannesburg lebt der 19-jährige “Tsotsi” (Ghettoslang für “Dieb”, “Gangster”) in den Tag hinein. Ohne Zukunft und ohne Vergangenheit. Denn der Chef einer kleinen Posse von Gangstern hat alle Erinnerungen an seine Jugend verdrängt und sich völlig dem verbrecherischen Hier und Jetzt verschrieben. Eines abends sieht er sich auf drastische Art mit den Folgen seiner Gewalttätigkeit konfrontiert: Als er bei einem Autodiebstahl eine junge Frau tötet, bleibt deren Neugeborenes auf dem Rücksitz zurück. Etwas in ihm sperrt sich dagegen, dieses Problem auf die übliche Weise aus der Welt zu schaffen. Er nimmt sich des Kindes an und es folgt eine atemraubende Story, voller Adrenalin erzählt zu den stampfenden Sounds des Kwaito, der Musik der Ghettokids von Johannesburg. Am Ende stehen ein flammendes Plädoyer für Liebe und Friedfertigkeit und der Sieg über Hass und die rasende Wut.

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