Issei Ogata

Yi Yi ist ein taiwanesischer Dramafilm, der von Edward Yang geschrieben und inszeniert wurde. Das Thema des Films dreht sich um die emotionalen Kämpfe eines Ingenieurs namens NJ und drei Generationen seiner taiwanesischen Mittelschichtfamilie, die in Taipeh leben. Der Titel auf Chinesisch bedeutet "eins nach dem anderen".

1638 brechen Pater Sebastião Rodrigues und Pater Francisco Garrpe von Portugal ins für die westliche Welt völlig abgeschottete Japan auf, um der Wahrheit hinter den undenkbaren Gerüchten nachzugehen, dass ihr berühmter Lehrer Cristóvão Ferreira seinem Glauben abgeschworen habe. Nach ihrer Ankunft erleben sie die brutale und unmenschliche Verfolgung der Christen durch die japanischen Machthaber. Angesichts der Ereignisse in einer Gesellschaft, die keine Toleranz kennt und in der der Tod an der Tagesordnung ist, stellt sich Sebastião auf seiner Reise durch das von der Gewaltherrschaft der Shogune zerrissene Land die immerwährende Frage: Wie kann Gott zu all dem schweigen?

Im Jahr 1945 ist Japan nach der Invasion der amerikanischen Streitkräfte vollständig besetzt. Kaiser Hirohito steht vor einer Entscheidung, die Japan und die Welt verändern sollte...

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