Ivan Strasburg

Keine einfache Reise wartet auf die gestresste Lynn. Ihr ältester Sohn heiratet auf dem Landsitz von Lynns kühler, distanzierter Mutter, die ihr nie das Gefühl vermittelte, etwas anderes als eine Enttäuschung zu sein. Mit dabei sind Lynns jüngere Kinder, die beide knietief in Drogen- und Depressionskrisen stecken. Auch das Verhältnis zum Ältesten ist nicht das Beste. Der wuchs beim Ex und dessen neuer Frau auf. Letztere drängt sich für Lynns Gefühl etwas zu stark in den Mittelpunkt des Familienfestes. Prompt kommt es zum Streit.

Eine New Yorker Professorin erinnert sich an einen Sommer ihrer Jugend zurück - und entdeckt, dass sie damals missbraucht wurde. Eine großartige Laura Dern in einem psychologisch fesselnden Drama. - Die New Yorker Professorin Jennifer stößt auf einen Aufsatz über ihre erste Liebe im Ferienlager, den sie mit 13 verfasste. Doch die Geschichte unterscheidet sich seltsamerweise stark von ihren Erinnerungen. Allmählich wird Jennifer klar, dass sie damals von einem älteren Mann missbraucht wurde.

Temple Grandin ist besonders: Sie spricht wenig, nur das Nötigste. Sie erträgt keine körperliche Nähe. Sie nimmt die Dinge um sich herum anders wahr als ihre Mitmenschen. Sie denkt in Bildern, hat ein fotografisches Gedächtnis. Temple Grandin ist Autistin. Als bei ihr die Diagnose gestellt wird, ist dieses Krankheitsbild in den USA der 50er Jahre noch so gut wie unbekannt. Anstatt sie in ein Heim zu geben, erarbeitet ihre Mutter in mühsamer Kleinarbeit nach und nach bestimmte Methoden für den Umgang mit ihrer Tochter. Mit der Unterstützung ihrer Mutter und ihres engagierten Lehrers Dr. Carlock schafft Temple den Schulabschluss.

Live aus Bagdad

— Live from Baghdad

1990 sendete CNN Nachrichten rund um die Uhr und brauchte eine Story, über die sich rund um die Uhr berichten lässt. Diese Chance bot sich in Bagdad. Am Vorabend des Krieges befinden sich der erfahrene CNN-Produzent Robert Wiener und seine langjährige Kollegin Ingrid Formanek im Irak. Sie berichten in Konkurrenz zu den drei großen amerikanischen Networks Grund genug, um aufmüpfig zu sein und für die größten Storys etwas zu riskieren. Denn im Gegensatz zu ihren Rivalen können sie sofort reagieren und live übertragen. Weil Bagdad ein offensichtliches strategisches Ziel des US-Militärs darstellt, schließen die Networks eins nach dem anderen ihre dortigen Büros, bis nur noch das CNN-Team dort zurückbleibt. Obwohl sie genau wissen, dass sie sich in Kürze mitten in einem großangelegten kriegerischen Konflikt befinden werden, wollen die CNN-Mitarbeiter weiter rund um die Uhr übertragen, was sich dort abspielt: Die beiden sind bereit ihr Leben zu aufs Spiel zu setzen für diese Chance.

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