Jacob Moth-Poulsen

Seit dem Tod der Mutter führen Johannes und sein Vater Ulrik daheim einen Männerhaushalt. Doch Ulrik ist einsam, es fehlt eine Frau in seinem Leben. Da die Auswahl im Fischerstädtchen nicht besonders groß ist, ringt er sich durch, es wie einige seiner Kollegen zu machen: Er lässt sich eine junge Philippinerin einfliegen. Als Rosita eintrifft, stehen die beiden unbeholfen voreinander, und Johannes ist überhaupt nicht begeistert vom Alleingang seines Vaters. Und soll jetzt auch noch als Dolmetscher herhalten. Doch als nach einiger Zeit so etwas wie Normalität einzukehren beginnt, kommen sich Rosita und Johannes näher – und der Konkurrenzkampf mit seinem Vater spitzt sich zu.

Der ganze Ärger beginnt als die Geschwister Valdemar und Sille für vier Tage allein zu Hause sind und Valdemar das nagelneue Auto seines Vaters zu Schrott fährt. Am nächsten Tag lernt er den Physiker Benedikt kennen, der ihn überredet seine neu erfundene Zeitmaschine zu testen um damit Geld für die Autoreparatur zu verdienen. Plötzlich findet sich Valdemar im Jahre 963 wieder – zur Zeit der Wikinger in Dänemark! Dort erfährt er, dass Benedict unsterblich geworden ist, nachdem er von einer Hexe verzaubert wurde. Aber im ewigen Leben gibt es keine Freunde und Liebe und deshalb ist Benedicts einziger Wunsch, ein normales Leben zu führen. Und so reisen Valdemar und Sille in die Vergangenheit, um das Kreuz auszugraben, das Benedicts Fluch aufheben kann.

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