Jacques Maillot

Jedem sein Glück

— Nos vies heureuses

Sechs junge Menschen. Sechs Freunde, deren Schicksale miteinander verwoben sind: Jeder hegt den Wunsch nach Geborgenheit und Liebe und versucht seinen Platz im Leben zu finden.

Frankreich in den 70er Jahren. Francois und Gabriel sind Brüder, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Der eine ist ein guter, strebsamer Kerl, der zum braven Sohn und Polizisten wurde, der andere ein impulsiver, rebellischer Schwerenöter, der folgerichtig im Knast landete. Nun kommt Gabriel gerade mal wieder aus dem Gefängnis frei, und Francois will ihm nach besten Kräften helfen, eine bürgerliche Existenz zu gründen. Dafür lässt er Beziehungen spielen, riskiert gar, als es eng wird, seine Karriere. Gabriel aber dankt es ihm schlecht.

New York in den siebziger Jahren. Die Brüder Chris und Frank haben gänzlich unterschiedliche Wege in ihrem Leben eingeschlagen. Chris, der immer wieder in kriminelle Aktivitäten verstrickt ist, sitzt aktuell mal wieder im Knast; sein kleiner Bruder Frank hingegen hat Karriere bei der New Yorker Polizei gemacht. Als Chris wegen guter Führung frei gelassen wird, verspricht er Frank und Freundin Natalie, dass er endgültig die Finger von illegalen Geschäften lässt und ein normales Leben führen will. Frank, der mit seinem Bruder eigentlich nichts mehr zu tun haben will, ist zurecht misstrauisch. Nach kurzer Zeit hat Chris keine Lust mehr auf das mühselige Leben als gesetzestreuer Bürger und seinen schlecht bezahlten Job und lässt sich von einem alten Bekannten dazu überreden bei einem Überfall mitzumachen. Plötzlich sieht sich Frank in der Situation gegen seinen Bruder ermitteln zu müssen.

Frankreich in den 70er Jahren. Francois und Gabriel sind Brüder, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Der eine ist ein guter, strebsamer Kerl, der zum braven Sohn und Polizisten wurde, der andere ein impulsiver, rebellischer Schwerenöter, der folgerichtig im Knast landete. Nun kommt Gabriel gerade mal wieder aus dem Gefängnis frei, und Francois will ihm nach besten Kräften helfen, eine bürgerliche Existenz zu gründen. Dafür lässt er Beziehungen spielen, riskiert gar, als es eng wird, seine Karriere. Gabriel aber dankt es ihm schlecht.

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