James L. Hurford

In Blade: Trinity bekommt es der Daywalker zum ersten Mal mit dem Vampir aller Vampire Drake alias Dracula zu tun. Dieser, gespielt von Prison Break – Star Dominic Purcell, wird von einer Gruppe Vampire aus seinem Grab befreit, mit dem Ziel sie alle zu Daywalkern zu transformieren. Nach Whistlers Tod muss Blade mit der Untergrundorganisation Nightstalker zusammen arbeiten, die auch in den Kampf gegen Vampire geht. Zu dieser gehört neben Whistlers Tochter Abigail auch der Draufgänger Hanibal King. Ziel der Gruppe ist es, mit dem von ihnen entwickelten Virus Day Star alle Vampire zu vernichten. Dafür brauchen sie jedoch als letztes Element einen Tropfen von Drakes Blut, der das Virus erst wirkungsvoll genug macht. Die Schlacht zwischen den Nightstalkern rund um Blade und den Vampiren beginnt.

Eine amerikanische Forschungsstation in der Antarktis: zwölf Mann Besetzung unterschiedlichster Couleur. Während alle in der Einsamkeit ihre Neurosen pflegen, taucht plötzlich aus der endlosen Kälte ein Schlittenhund auf, von einem Hubschrauber verfolgt. An Bord: die letzten Überlebenden der nahegelegenen norwegischen Station. Bei dem anschließenden Gefecht werden die Europäer getötet, zurück bleibt der Hund. Bei der norwegischen Station gefundene Filmaufnahmen führen zu einem außerirdischen Raumschiff, das die Europäer aus dem Eis gesprengt haben. Und wie man bald feststellen muss, hat es der Hund in sich: Ein außerirdischer Organismus, der durch Berührung übertragen wird, schleicht sich so auch in der US-Station ein. Und der hat unerfreuliche Nebenwirkungen, verformt er doch aufs Abscheulichste die Menschen, die er befallen hat. Körper verformen sich, brechen auf, Paranoia macht sich breit, niemand ist mehr sicher und keiner weiß, wie man dieses Alien stoppen kann.

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