James Patrick Freetly

Wallace Avery hat sein Leben und sich selbst satt: Seine Ex-Frau hasst ihn, sein Sohn beachtet ihn nicht und sein langweiliger Job ödet ihn komplett an. Um diesem Dasein zu entfliehen, inszeniert Wallace kurzerhand seinen eigenen Tod und kreiert sich eine perfekte neue Identität: Er nennt sich von jetzt an Arthur Newman. Kaum in diese neue Rolle geschlüpft, begegnet er der mysteriösen Mike, die genau wie er auf der Flucht ist. Gemeinsam brechen sie in leerstehende Häuser ein und leben das Leben fremder Leute, indem sie deren Kleidung tragen und deren Alltag nachahmen. Doch bald müssen beide etwas erkennen: Weglaufen kann man nicht ewig, schon gar nicht vor sich selbst. Bei dem Versuch, ihr Leben wieder in Ordnung zu bringen, kommen sich die beiden näher.

Als zwei französische Forscher im Wasser um den kleinen Küstenort Claridge, Maryland herum an der Chesapeake Bay eine sehr hohe Konzentration an verschiedenen Giften feststellen und dies dem Bürgermeister mitteilen, wiegelt dieser die Gefahr ab, da kurz vor den anstehenden Feierlichkeiten zum 04. Juli keine Panik unter Anwohnern und Gästen entstehen soll. Am Tag der Unabhängigkeit ist es dann aber so weit: Zunächst sind es nur Unmengen an toten Fischen, die an Land geschwemmt werden, bis die Menschen die tatsächliche Ursache ergründen können. Eine durch die Gifte mutierte Abart eines Endoparasiten springt von den Fischen auf den Wirt Mensch über – mit fatalen Folgen. Nur das Jahre später veröffentlichte Video- und Audio-Material offenbart, was sich am 04. Juli 2009 wirklich zugetragen hat in Claridge, Maryland.

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