Jan Pinkava

Der kleine Remy träumt davon, ein berühmter Chefkoch zu werden. Dabei hat er nicht nur mit den Vorurteilen seiner Familie zu kämpfen, sondern auch mit dem offenkundigen Problem, dass es sich bei dem angepeilten Berufszweig um ein eher nagetierfeindliches Gewerbe handelt: Remy ist eine Ratte! Als das Schicksal Remy nach Paris verschlägt und er ausgerechnet im Restaurant von Star-Koch Auguste Gusteau - seinem großen Idol - landet, erfährt er am eigenen Fell, welche Gefahren Haute Cuisine für einen kleinen Nager mit sich bringt. Doch als der Küchenjunge Linguini zufällig Remys spektakuläre Kochkünste entdeckt, wendet sich das Blatt: Die beiden tun sich zusammen und bringen so eine Reihe spannender und urkomischer Ereignisse ins Rollen, die schon bald die kulinarische Welt von Paris in helle Aufruhr versetzen.

Geri begibt sich in den Park, um eine schöne Partie Schach zu spielen. Da er allerdings keinen Gegner hat, beginnt er eine Partie gegen sich selbst. Dabei begnügt er sich jedoch nicht damit, einfach die weißen und schwarzen Figuren zu setzen, sondern wechselt gewissenhaft vor jedem Zug den Platz am Tisch. Und nicht nur den Platz, wie sich bereits zu Spielbeginn zeigt...

Der kleine Remy träumt davon, ein berühmter Chefkoch zu werden. Dabei hat er nicht nur mit den Vorurteilen seiner Familie zu kämpfen, sondern auch mit dem offenkundigen Problem, dass es sich bei dem angepeilten Berufszweig um ein eher nagetierfeindliches Gewerbe handelt: Remy ist eine Ratte! Als das Schicksal Remy nach Paris verschlägt und er ausgerechnet im Restaurant von Star-Koch Auguste Gusteau - seinem großen Idol - landet, erfährt er am eigenen Fell, welche Gefahren Haute Cuisine für einen kleinen Nager mit sich bringt. Doch als der Küchenjunge Linguini zufällig Remys spektakuläre Kochkünste entdeckt, wendet sich das Blatt: Die beiden tun sich zusammen und bringen so eine Reihe spannender und urkomischer Ereignisse ins Rollen, die schon bald die kulinarische Welt von Paris in helle Aufruhr versetzen.

Geri begibt sich in den Park, um eine schöne Partie Schach zu spielen. Da er allerdings keinen Gegner hat, beginnt er eine Partie gegen sich selbst. Dabei begnügt er sich jedoch nicht damit, einfach die weißen und schwarzen Figuren zu setzen, sondern wechselt gewissenhaft vor jedem Zug den Platz am Tisch. Und nicht nur den Platz, wie sich bereits zu Spielbeginn zeigt...

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