Jay Cynik

Zombieworld

— ZMD: Zombies of Mass Destruction

In der kleinen Küstengemeinde Port Gamble im Süden der USA schlägt die Stunde der Wahrheit für die aus iranischer Herkunft stammende Hochschülerin Frida und den schwulen Yuppie Tom. Die haben zwar (noch) nichts miteinander zu tun, stehen aber vor demselben Problem: Wie bringe ich meinen konservativen Eltern bei, dass ich einen Freund habe. Dann brauchen sie aber doch nichts zu klären, denn eine justament ausbrechende Zombieepidemie nimmt ihnen die Arbeit ab - und führt sie im wehrhaften Grüppchen der Überlebenden zusammen.

Während sich der US-Soldat John Carter in Arizona aufhält, findet er sich unerklärlicherweise plötzlich auf dem Mars wieder. Schon bald bemerkt Carter, dass er hier über übermenschliche Kräfte verfügt. Kurz nach seiner Ankunft fällt er den Tharks in die Hände. Diese grünen, vierarmigen Wesen sind ein nomadischer Kriegerstamm und Einwohner des Planeten Mars. Dank seiner außergewöhnlichen Kraft und geistigen Überlegenheit verdient er sich rasch den Respekt dieses Volkes und sichert sich eine gute Position im Stamm. Tars Tarkas, einer der Anführer der Tharks, und John schließen Freundschaft. Später nehmen die Tharks die Prinzessin von Helium Dejah Thoris gefangen. Sie gehört der humanoiden Marsrasse des Planeten an. Diese Mars-Menschen bewohnen ein loses Netz von Stadtstaaten und kontrollieren die für die Landwirtschaft so wichtigen Wasserkanäle des Wüstenplanets. Carter rettet die Prinzessin aus der Gewalt der Tharks, um sie zu ihren Leute zurückzubringen

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