Jean-Pierre Martins

Im Urwald von Französisch-Guayana wird Gold gefördert. Virgil und seine vier Kompagnons haben ein Auge geworfen auf die monatlichen Goldtransporte einer illegal operierenden Firma und erhalten Verstärkung von Camille, deren Mann im Krieg der Goldgräber erschossen wurde. Tatsächlich erbeutet man beim tollkühnen Coup 600 Kilo Gold, doch dann streikt im entscheidenden Moment der Helikopter. Nun müssen die Sechs die Strecke zur brasilianischen Grenze schwer beladen und zu Fuß zurücklegen. Das wissen auch ihre Feinde.

Der Cop Mathias Rivoallan wird hingerichtet vorgefunden. Bei seiner Beerdigung schwören 4 seiner Kollegen bittere Rache an einer Gruppe von Immigranten, den sogenannten Markudis. Die nigerianisch-osteuropäische Gang hat sich in einem nahezu leer stehenden Hochhaus eingenistet, welches nun in einer Nacht-und-Nebel-Aktion gestürmt wird. Der überstürzte Plan geht schief und das Blatt wendet sich schnell. Als man draußen die ersten Sirenen vernimmt, scheint Verstärkung zu kommen. Doch ein Blick vom Dach auf die nächtliche Stadt offenbart ein Bild der Zerstörung. Plötzlich erscheinen die Rivalitäten vergleichsweise unwichtig und man muss miteinander kooperieren, denn das Böse rückt in geballter Form auf das Hochhaus vor.

La Môme eröffnete die Berlinale 2007 und erntete tosenden Beifall. Die Geschichte über das kleine Mädchen aus dem armen Pariser Stadtteil Belleville, das die Herzen der Franzosen als Edith Piaf eroberte, beschränkt sich nicht auf die glanzvollen Momente im Leben der Sängerin, sondern zeigt einen Menschen zwischen Krankheit, Drogensucht und Leid.

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