Jeanne-Marie Leprince de Beaumont

1810: Ein Händler steht nach dem Untergang seiner Schiffe vor dem finanziellen Ruin, weswegen er sich mit seinen sechs Kindern aufs Land zurückzieht. Bei einer Handelsreise gerät er in die Nähe eines gefährlichen Ungeheuers - und wird von dem Biest für den Diebstahl einer Rose zum Tode verurteilt. Eine der Töchter des Händlers, die anmutige und lebensfrohe Belle, fühlt sich für das Schicksal ihrer Familie verantwortlich und bietet an, die Strafe anstelle ihres Vaters anzutreten. Auf dem Schloss des Biestes erwartet sie jedoch etwas ganz anderes als vermutet - nicht der Tod, sondern ein Ort voll Magie, Freude und Melancholie. Belle und das Biest kommen sich mit der Zeit näher, wobei auch die Vergangenheit des Monsters kein Geheimnis bleibt. Die wilde und einsame Gestalt war einst ein schöner Prinz…

Ein Kaufmann verliert seine Waren. Die Freier seiner drei Töchter verlassen das gastfreundliche Haus. Mit Wünschen der Töchter erreicht er ein Schloss, wo er eine Rose bricht. Der Schlossherr, in ein Untier verwandelt, will ihn verschonen, wenn er eine Tochter freiwillig hergibt. Julia, die Jüngste, erkennt die Trauer des Vaters, geht ins Schloss, führt mit dem Untier trauliche Gespräche. Als Julie ihn in voller Gestalt sieht, ist er dem Tod geweiht. Julie kehrt zum Vater zurück. In der Todesstunde des Untiers ist sie an seiner Seite: Es wird als Prinz wieder geboren.

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